Abstract
In diesem Artikel werden zwei Gasfedervarianten zur Verwendung in einem Freikolbenmotor experimentell untersucht und bewertet. Die Kennlinien dieser Varianten sind im Betrieb einstellbar. Dabei kann die Gasmasse oder das Gasvolumen verändert werden. Es werden Prüfeinrichtungen vorgestellt, die Parametervariationen an Gasfederprototypen ermöglichen. Die Versuchsergebnisse werden thermodynamisch ausgewertet und verglichen. Es zeigt sich, dass eine massenvariable Gasfeder günstigere thermodynamische Eigenschaften aufweist und daher als Konzept für einen Freikolbenmotor zu bevorzugen ist.
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