Abstract
Innovationsreport
I. EINLEITUNG: AUSGANGSSITUATION, ZIELSETZUNGEN,
METHODIK DER STUDIE 33
II. GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG FORSCHUNGS- UND
WISSENSINTENSIVER BRANCHEN 41
1. Inländische Wertschöpfung 41
2. Außenhandel 44
3. Inländische Beschäftigung 50
4. Gesundheitssektoren als Innovations- und Beschäftigungsmotor 53
III. ERFOLGSKRITISCHE STANDORTFAKTOREN UND DAUERHAFTE
UNTERNEHMERISCHE WETTBEWERBSVORTEILE 59
1. Ausgangssituation für forschungs- und wissensintensive Branchen 59
2. Erfolgskritische Standortfaktoren 61
2.1 Empirische Ergebnisse zu Standortverlagerungen 62
2.2 Standortfaktorensystematik für forschungs- und
wissensintensive Branchen 66
2.3 Hemmende Standortfaktoren in der pharmazeutischen
Industrie 70
3. »3-Säulen-Konzept« zur Bewertung der internationalen
Wettbewerbsfähigkeit 74
4. Wirkungszusammenhänge zwischen Standortfaktoren und
dauerhaften internationalen Wettbewerbsvorteilen 78
5. Zwischenfazit 89
IV. HANDLUNGSFELDER ZUR STÄRKUNG DER INTERNATIONALEN
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT FORSCHUNGS- UND WISSENSINTENSIVER
BRANCHEN IN DEUTSCHLAND 91
1. Einleitende Bemerkungen 91
2. Handlungsfeld 1: Koordinierte Innovationspolitik 93
3. Handlungsfeld 2: Technologische Wissensbasis und Wissens- und
Technologietransfer 96
3.1 Technologische Wissensbasis umfassend stärken 96
3.2 Wissens- und Technologietransfer beschleunigen 126
4. Handlungsfeld 3: Bildung und Qualifikation 145
4.1 Bildungsaktivitäten optimieren und Qualifikationen
bedarfsgerechter ausrichten 145
4.2 Vorhandene Arbeitsangebotspotenziale besser ausschöpfen 153
4.3 Handlungsoptionen 159
5. Handlungsfeld 4: Nachfrage und Regulierung 171
5.1 Nachfrageseitige Erfolgsfaktoren für Vorreitermärkte
aktivieren 171
5.2 Innovationsfreundliche Regulierungsdesigns entwickeln und
Serviceorientierung von Verwaltungsprozessen durch
Bürokratieabbau erhöhen 202
6. Handlungsfeld 5: Cluster und Netzwerke 208
6.1 Technologisch leistungsfähige Netzwerke stärken und an
nationalen und globalen Kundenbedarfsstrukturen ausrichten 208
6.2 Intensiven Wettbewerb in hart umkämpften Märkten
sicherstellen 229
6.3 Starke Industrieakteure in Netzwerken durch Optimierung
betrieblicher Leistungsprozesse 231
6.4 Verflechtungspotenziale zwischen forschungsintensiven
Industriebranchen und wissensintensiven
Dienstleistungsbranchen nutzen 236
V. PHARMASTANDORTANALYSE: STANDORTATTRAKTIVITÄT UND
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER DEUTSCHEN UNTERNEHMEN 243
1. Zusammenfassung inputorientierter Pharmaergebnisse und
outputorientierter Forschungsfragen 243
2. Pharmaspezifische FuE-Pipelineanalyse 247
INHALT
3
2.1 Standortattraktivität: Deutschland als Pharmastandort im
internationalen Vergleich 248
2.2 Wettbewerbsfähigkeit 253
2.3 Standortattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit, differenziert
nach einzelnen Krankheitsklassen 255
2.4 Fazit FuE-Pipelineanalyse 279
VI. GESAMTFAZIT 283
LITERATUR 285
ANHANG 303
1. Tabellenverzeichnis 303
2. Abbildungsverzeichnis 305
Anhang A.1: Sektorgliederung nach Forschungs- und Wissensintensität 310
Anhang A.2: Datenbank Pharmaprojects 313
Anhang A.3: Abbildungen und Tabellen 319
Anhang A.4: Akteursliste schriftliche Befragung 342
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