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Forschungs-und wissensintensive Branchen: Optionen zur Staerkung ihrer internationalen Wettbewerbsfaehigkeit

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(March 2007)

Abstract

Innovationsreport I. EINLEITUNG: AUSGANGSSITUATION, ZIELSETZUNGEN, METHODIK DER STUDIE 33 II. GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG FORSCHUNGS- UND WISSENSINTENSIVER BRANCHEN 41 1. Inländische Wertschöpfung 41 2. Außenhandel 44 3. Inländische Beschäftigung 50 4. Gesundheitssektoren als Innovations- und Beschäftigungsmotor 53 III. ERFOLGSKRITISCHE STANDORTFAKTOREN UND DAUERHAFTE UNTERNEHMERISCHE WETTBEWERBSVORTEILE 59 1. Ausgangssituation für forschungs- und wissensintensive Branchen 59 2. Erfolgskritische Standortfaktoren 61 2.1 Empirische Ergebnisse zu Standortverlagerungen 62 2.2 Standortfaktorensystematik für forschungs- und wissensintensive Branchen 66 2.3 Hemmende Standortfaktoren in der pharmazeutischen Industrie 70 3. »3-Säulen-Konzept« zur Bewertung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit 74 4. Wirkungszusammenhänge zwischen Standortfaktoren und dauerhaften internationalen Wettbewerbsvorteilen 78 5. Zwischenfazit 89 IV. HANDLUNGSFELDER ZUR STÄRKUNG DER INTERNATIONALEN WETTBEWERBSFÄHIGKEIT FORSCHUNGS- UND WISSENSINTENSIVER BRANCHEN IN DEUTSCHLAND 91 1. Einleitende Bemerkungen 91 2. Handlungsfeld 1: Koordinierte Innovationspolitik 93 3. Handlungsfeld 2: Technologische Wissensbasis und Wissens- und Technologietransfer 96 3.1 Technologische Wissensbasis umfassend stärken 96 3.2 Wissens- und Technologietransfer beschleunigen 126 4. Handlungsfeld 3: Bildung und Qualifikation 145 4.1 Bildungsaktivitäten optimieren und Qualifikationen bedarfsgerechter ausrichten 145 4.2 Vorhandene Arbeitsangebotspotenziale besser ausschöpfen 153 4.3 Handlungsoptionen 159 5. Handlungsfeld 4: Nachfrage und Regulierung 171 5.1 Nachfrageseitige Erfolgsfaktoren für Vorreitermärkte aktivieren 171 5.2 Innovationsfreundliche Regulierungsdesigns entwickeln und Serviceorientierung von Verwaltungsprozessen durch Bürokratieabbau erhöhen 202 6. Handlungsfeld 5: Cluster und Netzwerke 208 6.1 Technologisch leistungsfähige Netzwerke stärken und an nationalen und globalen Kundenbedarfsstrukturen ausrichten 208 6.2 Intensiven Wettbewerb in hart umkämpften Märkten sicherstellen 229 6.3 Starke Industrieakteure in Netzwerken durch Optimierung betrieblicher Leistungsprozesse 231 6.4 Verflechtungspotenziale zwischen forschungsintensiven Industriebranchen und wissensintensiven Dienstleistungsbranchen nutzen 236 V. PHARMASTANDORTANALYSE: STANDORTATTRAKTIVITÄT UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER DEUTSCHEN UNTERNEHMEN 243 1. Zusammenfassung inputorientierter Pharmaergebnisse und outputorientierter Forschungsfragen 243 2. Pharmaspezifische FuE-Pipelineanalyse 247 INHALT 3 2.1 Standortattraktivität: Deutschland als Pharmastandort im internationalen Vergleich 248 2.2 Wettbewerbsfähigkeit 253 2.3 Standortattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit, differenziert nach einzelnen Krankheitsklassen 255 2.4 Fazit FuE-Pipelineanalyse 279 VI. GESAMTFAZIT 283 LITERATUR 285 ANHANG 303 1. Tabellenverzeichnis 303 2. Abbildungsverzeichnis 305 Anhang A.1: Sektorgliederung nach Forschungs- und Wissensintensität 310 Anhang A.2: Datenbank Pharmaprojects 313 Anhang A.3: Abbildungen und Tabellen 319 Anhang A.4: Akteursliste schriftliche Befragung 342

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