Mastersthesis,

Literaturverwaltung und Wissensorganisation im Vergleich: Das Angebot von Literaturverwaltungsprogrammen und Social Bookmarking in Bezug auf die Benutzbarkeit in Bibliotheken

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FH Potsdam, (2007)

Abstract

Der Kulturwissenschaftler und Medienhistoriker Markus Krajewski bemerkte in seiner Gebrauchsanleitung zum elektronischen Gedächtnis, dass das Ende des Studiums schon im ersten Semester beginnt. Für Referate und schriftliche Arbeiten sind bestimmte Techniken für eine effiziente wissenschaftliche Literatursuche und Literaturauswahl wichtig. Im Zuge der technischen Entwicklung wird das Organisieren von Wissen vom Zettelkasten immer mehr durch den Einsatz von Literaturverwaltungsprogrammen und Social-Bookmarking-Diensten abgelöst. Doch sind diese Programme wirklich gut verständlich, benutzerfreundlich und gut verwendbar für eine schriftliche Arbeit? Computergestützte Literaturverwaltungsprogramme integrieren verschiedene hilfreiche Funktionen, wie Eingabehilfe oder Verknüpfung von Dokumenten, durch zusätzliche Vergabe von Kategorien. In den Social-Bookmarking-Diensten verhilft das Tagging oder die Bildung von "Related Tags", dem kontrollierten Vokabular näher zu kommen. Wie diese einzelnen Dienste dem Nutzer bei seiner wissenschaftlichen Arbeit helfen und wie Bibliotheken in diesen Ablauf eingreifen können, soll in dieser Arbeit dargelegt werden.

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