The most complicated aspect of large software projects is not the implementation, it is the real world domain that the software serves. Domain Driven Design is a vision and approach for dealing with highly complex domains that is based on making the domai
Welcome back to the EOL newsletter. For the last
few months, we have been using the feedback on
the first version of EOL to prepare for a new major
release later this year. In December, we will make
EOL into a richer environment with new opportunities
for participation. We are ready to accommodate our
higher-than-anticipated user traffic and we look
forward to sharing our progress with you here.
B. Curdes, S. Marx, U. Schleier, and H. Wiesner (Eds.) BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2007)Wie lassen sich Aspekte der Geschlechterforschung in die herkömmliche Hochschullehre integrieren, insbesondere in technisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen? Die Autorinnen haben unterschiedliche Ansätze für Antworten entwickelt und praktisch erprobt. Ihre Überlegungen, Erfahrungen und Erkenntnisse haben sie im vorliegenden Buch zusammengetragen. Die einzelnen Kapitel des Buches sind inhaltlich aufeinander bezogen, können aber in beliebiger Reihenfolge und unabhängig voneinander gelesen werden. Sie bieten grundsätzliche Überlegungen zu geschlechtergerechter Hochschuldidaktik und -lehre, machen Vorschläge zur konkreten Umsetzung und geben Einblick in den Zusammenhang zwischen der Kategorie Geschlecht und der Hochschullehre. Das Buch richtet sich an Hochschullehrende, DidaktikerInnen, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche für die Einrichtung und Akkreditierung von Studiengängen, aber auch an Studierende; an alle, die geschlechtergerechtes Handeln an Hochschulen verwirklichen wollen. Mit Zeichnungen von Dirk Stiefs und Fotos aus dem Hochschulalltag..
C. Barkholdt, and V. Lasch. Dortmund, Kassel, (2004)Im Rahmen dieser Expertise stehen diejenigen Aspekte im Vordergrund, die die Vereinbarkeit von häuslicher Pflege
und gleichzeitiger Teilhabe an Erwerbsarbeit behindern oder fördern und damit in erster Linie die Wirtschaftskraft älterer Arbeitnehmerinnen, die nach wie vor überwiegend für diesen Bereich der Sorgearbeit zuständig sind oder in diese Zuständigkeit verwiesen werden, einschränken oder fördern. Ziel der Expertise ist es, recherchierte Modelle guter
Praxis darzustellen, durch die die Erwerbsbeteiligung trotz oder parallel zur Pflege Angehöriger gefördert werden
kann.
A. Belitsky, and A. Radyushkin. (2005)cite arxiv:hep-ph/0504030
Comment: 370 pages, 62 figures; Dedicated to Anatoly V. Efremov on occasion of
his 70th anniversary.
T. Merz, and O. Drümmer. PDFlib Edition ; dpunkt-Verl., München ; Heidelberg, 2. Aufl. edition, (2002)1. Aufl. u.d.T.: Merz, Thomas: Die Postscript- & Acrobat-Bibel.