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    Die Unmittelbarkeit der elektronischen Kommunikationsnetze unterläuft Regeln und Mechanismen traditioneller Gesellschaften und Nationalstaaten, argumentiert der Soziologe und Anthropologe Manfred Faßler. ORF.at sprach mit ihm über Chancen und Grenzen der Selbstorganisation im Netz, die Zensurversuche des Nicolas Sarkozy und über die Zukunft von Kaninchenzüchtervereinen. Kategorie: GESELLSCHAFT Erstellt am 23.06.2011. Links: Faßler war am Mittwoch, den 22. Juni, zu Gast bei der Veranstaltungsreihe twenty.twenty in Wien. Die Videodokumentation seines Vortrags wird ab Freitag auf der Website von twenty.twenty verfügbar sein. Goethe-Universität Frankfurt am Main: Manfred Faßler twenty.twenty Wikipedia: Manfred Faßler Manfred Faßler hat sich vor allem mit Mediengeschichte und Medienanalyse befasst. Rund neun Jahre lang lehrte er an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, bevor er im Jahr 2000 ans Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main berufen wurde. Heute bezeichnet sich Faßler selbst als "skeptischen Anthropologen" und arbeitet über die Themen Medienevolution und Wissenssysteme.
    13 years ago by @taspel
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