Japanese troops round up Chinese and Russian prisoners of war and take them to a place called Squadron 731, where they are grotesquely tortured and experimented on to test new biological weapons. Trivia: The young woman who is subjected to the lengthy and torturous experiment involving frostbite is actually director Mou's niece. She was the only person he could find willing to play the disturbing and physically demanding role which involved holding a pair of real corpse arms which were frozen for real in the subzero Manchurian temperatures.She nearly contacted frostbite herself filming it.
ehm.: http://web.archive.org/web/20061025051125/http://www.respectvoordieren.nl/uploads/Image/furfarmrussia.jpg Gerberei Gebaut aus Lebewesen mit einst eigener Form: http://cheezpictureisunrelated.files.wordpress.com/2010/06/129207504739284807.jpg
„der belgische König hat in der Ära des europäischen Imperialismus für seinen persönlichen Profit 5 Millionen Menschen im Kongo durch Arbeit vernichten und vielen zigtausenden die Hände abschlagen lassen, wenn sie nicht parierten. Ich hab bislang erst einen Dokumentarfilm im ARTE-Nachtprogramm gesehen, der diese Kolonialverbrechen überhaupt einmal ins Bewusstsein der Leute zu rücken versuchte.“ (lysis) --------------- Damit die Soldaten mit ihrer Munition nicht auf die Jagd gingen oder sie etwa für einen Aufstand zurückbehielten, musste genau Rechenschaft für jede abgeschossene Patrone gegeben werden. Dies wurde durch die Formel „für jede Kugel eine rechte Hand“ gelöst: Für jede Kugel, die abgeschossen wurde, mussten sie den von ihnen Getöteten die rechte Hand abhacken und als Beweis vorlegen. Oftmals wurden Lebenden die Hände abgehackt, um verschossene Munition zu erklären. Bei vielen Händen, wurde man frühzeitig aus dem harten Armeedienst entlassen, was das Abhacken begünstigte.