Forschungsprojektes FAZIT gerade am Anfang einer Potenzial- und Relevanzanalyse zum Thema „Marktchancen durch Social Software", in deren Zusammenhang auch eine Fallstudie in der Verlagsbranche durchgeführt wird.
Qualitätssteigerung statt Kosteneinsparung: Philip Meyer, Zeitungswissenschaftler und Autor, erklärt, warum er dem wachsenden Online-Journalismus wohlwollend gegenüber steht.
Trotz digitaler Trends hat sich der Herausgeber Tyler Brûlé mit seinem Magazin Monocle durchsetzen können: Im Interview spricht er über seine trickreichen Print-Strategien.
Der Qualitätsjournalismus wird von Profitgier demontiert. Im Interview spricht Robert Rosenthal über das Gegenkonzept unabhängiger Berichterstattung und seine Absicht aufzurütteln.
Was die USA von europäischen Medien lernen können und wo die Zukunft des Qualitätsjournalismus liegt, erklärt Timothy Rutten von der Los Angeles Times.
Finanzspekulanten könnten bald den letzten Nagel in den Sarg des traditionellen Journalismus stoßen. Wie das zu verhindern ist, verrät David Talbot, Gründer des Onlineportals salon.com.
Soziale Internet-Netzwerke sind praktisch. Mit ihrer Hilfe kann man zum Beispiel alte Schulfreunde wiederfinden. Allerdings haben sie auch ihre Tücken, wenn es um den Schutz der persönlichen Daten geht.
John Lloyd: Das größte Problem für den Journalismus aber ist, ob das, was wir "Public Service Journalism" nennen, also die Analyse und Recherche, aber auch Schlagzeilen, überlebt oder nicht – und wer das finanzieren wird.
Stephan Noller ist Vorstand Produkt & Technologie beim Berliner "Behavioral Targeting"-Spezialisten Nugg.ad, der Werbetreibenden anhand von Vorhersagemodellen ein genaueres Erreichen ihrer Zielgruppe ermöglichen will, kleinteilige Profile aber ablehnt.
Die Nachrichtenindustrie schafft eine künstliche Medienwelt, die nichts mit der realten Welt gemeinsam hat, meint der holländische Auslandsreporter Joris Luyendijk.
John Naisbitt, 78, war schon als Vorstandsmitglied von IBM und Kodak sowie als Berater in den Regierungen von John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson tätig, bevor er gemeinsam mit Patricia Aburdene 1982 sein erstes Buch "Megatrends" schrieb.