Eine neue internationale Richtlinie fürs Urheberrecht bei E-Books mit Blick auf die Nutzung in Bibliotheken fordern der Bremer Senator für Kultur und die Bremer Stadtbibliothek. Gefordert wird ein fairer finanzieller Ausgleich zwischen Bibliotheken, Verlagen und Urhebern – gleichzeitig für Nutzer ein möglichst freier Zugang zu E-Content.
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E-Books spielen eine immer wichtigere Rolle – gerade für wissenschaftliche Bibliotheken. Im Interview mit boersenblatt.net verrät Reinhard Trudzinski, stellvertretender Direktor der Uni-Bibliothek an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, nach welchen Kriterien er seine Lieferanten auswählt und warum Verlage auf Digital Rights Management (DRM) verzichten sollten.
Immer zum Erscheinen der aktuellen Printausgabe der PAGE: »Die Fundstücke« von Jürgen Siebert. Freuen Sie sich über kühne Kommentare zu Trends, Entwicklungen, Ereignissen und dem ganz normalen Alltagswahnsinn eines Kreativen ... Heute: Die Zukunft des E-Publishings.
Vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle die wunderschöne App des SZ-Magazins gelobt und eBooks wurden in einem zugehörigen Artikel als »Zwischending« bezeichnet, die von bald Apps abgelöst würden. Dem möchte ich an dieser Stelle widersprechen, anhand eines eigenen Beispiels.
Frankfurt/Main (RP). In einem Gastbeitrag für unsere Redaktion hält der italienische Philosoph und Autor Umberto Eco ('Der Name der Rose') ein Plädoyer für das Buch: eine Erfindung, die sich nicht mehr verbessern lässt.
J. Böhringer, P. Bühler, and P. Schlaich. X.Media.Press Springer, Berlin ; Heidelberg, 5., vollständig überarbeitete u. erweiterte Aufl. edition, (2011)