Samsung hat alle Galaxy-Tab-7.7-Geräte von ihrem IFA-Stand verschwinden lassen. Zudem wurden sämtliche Informationen zum Produkt von den Unternehmens-Websites entfernt. Offenbar handelt es sich um Konsequenzen aus dem Rechtsstreit mit Apple.
Mit neuen Regeln für den Vertrieb von digitalen Zeitungsabonnements hat Apple belgische und niederländische Verleger verärgert. Laut Medienberichten dürfen Zeitungsabos ab April ausschließlich über den App Store verkauft werden.
Bisher können die Verleger zahlenden Kunden der Printausgabe die iPad-Version über eine kostenlose App gratis zur Verfügung stellen, das soll dann nicht mehr möglich sein. Apple will nun auch hier mit 30 Prozent beteiligt werden.
Eigenes Profil soll per "Near Field Communication" auf beliebigen Rechner übertragbar sein - Daten verbleiben auf dem Smartphone Das iPhone 4 erst vor wenigen Monaten auf den Markt gebracht, intensivieren sich bereits die Gerüchte um die Folgegeneration des Apple-Smartphones. So will man nun etwa bei Cult of Mac wissen, dass das iPhone 5 mit einem Chip für "Near Field Communication" (NFC) ausgestattet sein soll, der so manche spannende Nutzung ermöglichen könnte.
Demnach hat Apple in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsspezialisten Gemalto die Integration dahingehend betrieben, dass Kunden künftig ein iPhone oder ein iPad mit Mobilfunkmodem übers Web bestellen und komplett über Apples iTunes-Software aktivieren könnten – also anders als jetzt, auch die Daten für den Zugang zu einem Mobilfunknetz erhalten. Weder Apple noch Gemalto äußerten sich bisher dazu, aber die Idee erscheint verlockend: Das Subscriber Identity Module, kurz SIM, ist ohnehin nur ein Chip, der bisher über eine serielle Schnittstelle (recht langsam) mit dem Rest des Handys kommuniziert und unter anderem die Zuordnung von Kundendaten zu Mobilfunknetzen enthält. Diese Zuordnung trägt der Netzbetreiber vor der Auslieferung an die Kunden in die Karte ein und nach Übergabe der Karte schaltet er sie für die Nutzung frei (Provisionierung).
Prototyp unterstreicht Möglichkeiten moderner Browser Die Mozilla Labs haben eine Vorschau auf die Zukunft der Web-Anwendungen veröffentlicht. Zur Vorstellung der Open Web Apps zählen unter anderem der Prototyp eines Web App Stores samt Bezahloptionen. Im Gegensatz zu Googles Chrome Web Store demonstriert Mozilla dabei auch, dass ein derartiges App-Angebot browserübergreifend funktioniert. Davon hat sich pressetext im Kurztest mit Opera 10.6 überzeugt.
Tablet-Computer wie Apples iPad stehen nach Einschätzung von Marktforschern vor einem explosiven Absatzwachstum. In diesem Jahr werden schätzungsweise 19,5 Millionen Geräte verkauft, 2011 dürften es schon 55 Millionen sein, wie die Analysten von Gartner am Freitag prognostizierten. Bereits 2012 werde der jährliche Absatz dann die Marke von 100 Millionen knacken und zwei Jahre später dürften mehr als 200 Millionen Tablets verkauft werden.
Media tablets, private cloud computing, and 3D flat-panel TVs and displays are some of the technologies that have moved into the Peak of Inflated Expectations, according to the 2010 Emerging Technologies Hype Cycle by Gartner, Inc. Gartner has examined the maturity of 1,800 technologies and trends in 75 technology, topic, and industry areas. Each of the 75 individual Hype Cycle reports provides a snapshot of a key area of IT or business. Senior executives, CIOs, strategists, business developers and technology planners should consider these technologies when developing emerging business and technology portfolios. The "Hype Cycle for Emerging Technologies" is the longest-running annual Hype Cycle, providing a cross-industry perspective on the technologies and trends that IT managers should consider in developing emerging-technology portfolios (see Figure 1).
Updates ohne Ende: Der Start des WeTab verlief holperig. Seit dem Verkaufsstart wurde das System dreimal nachgebessert, weitere Aktualisierungen sollen folgen. Das WeTab funktioniert zwar, entscheidende Funktionen fehlen aber oder sind unvollständig. Der einstige iPad-Killer ist eine Baustelle.
Seit Apple sein iPad auf den Markt gebracht hat, gelten Mobilcomputer mit berührungsempfindlichem Bildschirm als große Hoffnung der Branche - schon wieder, möchte man sagen, denn bereits in den 1950er Jahren galten Tablets und Stiftbedienung als der letzte Schrei in der Gestaltung von Benutzerschnittstellen. Doch bereits Computerpionier J. C. R. Licklider zweifelte am praktischen Nutzen der Geräte.
Deutlich stärkere Hardware als bei der Konkurrenz - Dual-Core 1-GHz CPU - Kann Videos in 1080p aufnehmen - QNX-basiertes OS Der Trend zum Tablet scheint in der IT-Branche derzeit unaufhaltbar: Im Gefolge des Erfolgs von Apples iPad, der Vorstellung erster Android-Tablets wie Samsungs Galaxy Tab sowie der Ankündigung dass auch HP - auf Basis des von Palm erworbenen WebOS - in diesen Markt einsteigen will, macht nun auch der Blackberry-Hersteller Research in Motion entsprechende Ambitionen offiziell. Mit dem Blackberry Playbook will man Anfang 2011 ein eigenes Tablet auf den Markt bringen, dass es Hardware-seitig ordentlich in sich hat.
Mit leichter Verspätung wird das WeTab an Vorbesteller ausgeliefert. Ein erster Eindruck von Golem.de vom fertigen Gerät: Das Tablet wirkt solide und funktioniert recht gut. Kritikpunkte gibt es dennoch, auch wenn ein erstes Update einige Funktionen nachliefert. Hier klicken! Die Verpackung ist ansprechend und nicht überladen. Darin befinden sich das WeTab, ein Ladegerät samt Aufbewahrungsbeutel, eine kurze bebilderte Anleitung und ein Tuch zum Reinigen der Touchscreen-Oberfläche. In der Anleitung wird auch die Bedienung des Geräts beschrieben, einschließlich der Multitouch-Gesten.