Gastbeitrag Indem sie ihre freien Mitarbeiter in Knebelverträge zwingen, zerstören die Verleger langfristig die Grundlage ihres Geschäfts: die journalistische Glaubwürdigkeit
Google will nur unser Bestes Geld Beim umstrittenen Buchsuche Projekt redet man endlich Klartext und täuscht nicht länger Visionen vor... - hier klicken
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Einlenken der DFG beim Thema Zwangspublizieren Ein Hauptgrund für den Heidelberger Appell war die Furcht dass Autoren gezwungen würden... - hier klicken
Neulich habe ich einen Artikel von Alain Finkielkraut �ber eines seiner Idole, den gro�en Schriftsteller Milan Kundera gelesen. Kundera hat in Frankreich einen Band mit neuen Aufs�tzen publiziert, "Une rencontre". Dazu geh�rt ein Aufsatz �ber einen l�ngst vergessenen Roman von Anatole France, "Les dieux ont soif", der von einem Maler ...
Mitte Februar 2009 hatte das Bundesjustizministerium eine Umfrage zur "Prüfung weiteren gesetzgeberischen Handlungsbedarfs im Bereich des Urheberrechts" gemacht.
"Ein Land, dessen nahezu einzige Ressource geistig-schöpferische Leistungen sind, sollte international Vorreiter beim Schutz geistigen Eigentums im digitalen Zeitalter sein", heißt es in einer Resolution.
Die 6. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt hat einen Antrag des Fachverlags Ulmer zurückgewiesen, wonach Bibliotheken Werke aus ihrem Bestand erst nach Lizenzverhandlungen mit den Rechtehaltern digital zugänglich machen dürften.
Das Aktionsbündnis Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft rät Forschern, den jüngsten Änderungen des Wahrnehmungsvertrags der VG Wort zu widersprechen.
Open Access ist nur ein Anfang Naturwissenschaftler basteln an sozialen Foren im Internet die das Wesentliche schon vor einer Publikation... - hier klicken
Der viel diskutierte Heidelberger Appell von Roland Reuß, der sich u. a. gegen Googlebooks und das Open-Access-Modell wendet, rühmt sich der Unterstützung durch zahlreiche Autoren. Die Befragung von 10 prominenten Unterzeichnern ergab einige Unklarheiten.
Der Anspruch auf angemessene Vergütung von Kreativen muss nicht nur gewährt sondern auch durchgesetzt werden Eine Konferenz zur Zukunft... - hier klicken
Roland Reuß, der Initiator des "Heidelberger Appells" gegen die kostenlose Publikation staatlich geförderter Forschungsergebnisse im Internet, wehrt sich gegen "dem Gemeinwohl verpflichtete Irre".