Abstract
Im Mittelpunkt des Aufsatzes stehen zwei kontrastive Fälle, die beide das Selbstverständnis eines autonomen Subjektes teilen und veranschaulichen, sich dabei jedoch auf sehr unterschiedliche Weise zur partikularen sozialisatorischen Prägung durch ihr jeweiliges familiales Herkunftsmilieu verhalten. Die beiden Fälle werfen ein (selektives) Licht auf die für die moderne Lebenswelt grundlegende Problematik, wie sich das autonome Subjekt gegenüber der partikularen sozialisatorischen Prägung durch ein familiales Herkunftsmilieu praktisch konstituiert.
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