Zusammenfassung
Dieser Beitrag fokussiert die Frage, wie die Geisteswissenschaften sich zu den Potenzialen der neuen digitalen Veröffentlichungen positionieren. Er geht dieser Frage nach, indem er konträre Diskurspositionen sowohl allgemein zum Wert gedruckter versus digitaler Publikationen als auch konkret zur Frage des Open Access nachzeichnet. In einem zweiten Schritt reflektiert er vor diesem Hintergrund das seit Anfang 2014 geltende Zweitveröffentlichungsrecht.
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