Abstract

Die digitale Transformation könnte eine Wirtschaftsweise ermöglichen, die natürliche Ressourcen schont. Software als immaterielles Produkt kennt keinen Verschleiß. Die universelle Hardware, die zur Ausführung von Software benötigt wird, kommt mit immer weniger Material und Energie pro Leistungseinheit aus. Dennoch wächst der ökologische Fußabdruck der digitalen Transformation. Warum gelingt es uns bisher nicht, Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen?

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