Zusammenfassung

Die digitale Transformation ist ein historischer Wandel. In der letzten Kolumne habe ich zwei Tools vorgestellt, die uns helfen, WIE wir den Wandel meistern können. Von solchen Tools und Haltungen gibt es immer mehr, und ich werde in der Pausanio Kolumne immer wieder solche vorstellen. Was uns aber fehlt, ist ein Verständnis für das WARUM? Warum findet dieser Wandel statt? Und warum ist er gar historisch zu nennen? Hier helfen uns Theorien, die uns Begriffe an die Hand geben, mit denen wir einen solchen Wandel in seiner gesellschaftlichen Breite und Verflechtung beschreiben und verstehen können. Ich möchte daher eine medien- und systemtheoretische Perspektive vorstellen. Wir werden dafür einen Berg erklimmen müssen, um von oben auf die Gesellschaft zu schauen. Und ich verspreche eine Aussicht, die neue Erkenntnisse bringen wird.

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