Incollection,

Das gentelligente Werkstück

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Handbuch Industrie 4.0, chapter B1, Hanser, München, (2017)
DOI: 10.3139/9783446449893.012

Abstract

Durch die Entwicklungen, die unter den Begriff Industrie 4.0 gestellt werden, erfährt das Werkstück einen Paradigmenwandel, der über den Fertigungsprozess hinausgeht und ebenso die Nutzungsphase mit einbezieht. Der Paradigmenwandel definiert sich durch die Entwicklung des Werkstücks von einem passiven hin zu einem aktiven und kommunizierenden Objekt. Dafür sind die Fähigkeiten des Aufnehmens und Kommunizierens von Daten und das Treffen von Entscheidungen notwendig. Die aktuellen Entwicklungen eröffnen große Potentiale hinsichtlich einer Flexibilisierung der Fertigung, einer Verkürzung der Durchlaufzeiten und einer effektiveren Qualitätsüberwachung.

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