DIE PHILOSOPHIN ist eine Zeitschrift für Philosophinnen und an philosophischen Ansätzen Interessierte in und ausserhalb der Universität. Mit DER PHILOSOPHIN soll ein Beitrag zur Foerderung interdisziplinärer Zusammenarbeit im Bereich der Forschung über die Genealogie und die Funktion der Geschlechterdifferenz geleistet werden. Sie erscheint zweimal jährlich und ist themengebunden. Jede Ausgabe ist einem eigenen Themenschwerpunkt gewidmet.
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Wenn von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Rede ist, erscheint vor dem inneren Auge spontan das Bild von Müttern mit kleinen Kindern. Aber das Thema familienbewusste Personalpolitik ist vielfältiger: Zum einen zeichnet sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und der Pflege Angehöriger eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft ab, zum anderen wünschen und übernehmen auch Männer zunehmend einen aktiven Part in der Familie.
Weibliche Reize schlagen beim Mann negativ aufs Hirn durch: Nach der Begegnung mit sehr attraktiven Frauen waren die Testpersonen intellektuell weniger leistungsfähig. Umgekehrt läuft die Sache besser.
In diesem Kapitel werden die Ansätze von Spezialsuchmaschinen systematisch dargestellt und ein Überblick über Spezialsuchmaschinen in unterschiedlichen Themenbereichen gegeben. Der Schwerpunkt dieses Überblicks liegt auf den Anbietern von Websuchmaschinen, die zunehmend Spezialsuchen in ihr Angebot integrieren. Dabei werden auch aktuelle Entwicklungstendenzen diskutiert, in denen es derzeit primär darum geht, maschinelle Algorithmen und das Wissen der bzw. über die Nutzer gewinnbringend miteinander zu kombinieren. Abschließend wird ein Einblick in die gegenwärtige Ausprägung des Suchdienstemarktes gegeben und somit insgesamt ein konzeptueller Überblick zu Suchdiensten im Web erschlossen.
Dieser Beitrag untersucht, in welchem Umfang Dokumente von Dokumentenservern wissenschaftlicher Institutionen in den allgemeinen Suchmaschinen Google und Yahoo nachgewiesen sind und inwieweit wissenschaftliche Suchmaschinen für die Suche nach solchen Dokumenten besser geeignet sind. Dazu werden die fünf Suchmaschinen BASE, Google Scholar, OAIster, Scientific Commons und Scirus überblickartig beschrieben und miteinander verglichen. Hauptaugenmerk wird dabei auf die unterschiedlichen Inhalte, Suchfunktionen und Ausgabemöglichkeiten gelegt, mit Hilfe eines Retrievaltests wird speziell die Leistungsfähigkeit der Suchmaschinen beim Auffinden von Dokumenten, deren Volltexte im Sinne des Open Access direkt und ohne Beschränkungen aufrufbar sind, untersucht.
Sie ist beteiligt an einer Reihe von Forschungsprojekten, Interventionen und politischen Initiativen, die effektive Wege suchen, wie Männer und Jungen dafür gewonnen und engagiert werden können, Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern zu reduzieren sowie Gesundheit und Wohlergehen von Frauen, Männern, Mädchen und Jungen zu befördern.
zzzebra Netz ist die Vernetzung von fünf Kinderseiten, die der Labbé Verlag herausbringt. Dieses Netz ist als eine freie Zone für Kinder konzipiert und deshalb gibt es hier keine Werbung. Da wo Kinder sind, soll es keine Werbung geben. Außerdem brauchen wir keine Werbung, denn davon werden weder unsere Ideen noch unsere Produkte besser. Weiter verzichten wir auf weiterführende Links in die Unendlichkeit des Internets, damit sich die Kinder frei und ungestört im Netz bewegen können - wie in der Stadt sind die kleinen Sackgassen die einzigen Straßen, in denen sich Kinder aufhalten können.
Die Zukunftswerkstatt beschäftigt sich mit der Frage, wie Wissens- und Kulturvermittlung in der Zukunft ausehen wird. Für unsere Spielwiese auf dem Bibliothekartag 2009 in Erfurt möchten wir in diesem Wiki Praxisbeispiele für Web 2.0 Anwendungen in Bibliotheken und Beispiele für die Intergartion von Games in Bibliotheken sammeln. Auf dem Bibcamp 2009 wurden folgende Schwerpunkte für die Struktur entwickelt:
Das „Open-Access-Netzwerk“ (OA-Netzwerk) zielt auf eine verstärkte Vernetzung von Repositorien, um den deutschen Forschungsbeitrag national und international sichtbarer zu machen. Hintergrund ist, dass digitale Sammlungen im Hinblick auf Wahrnehmung und Nutzung erst in einer organisatorisch und technisch vernetzten Umgebung ihre optimale Wirkung entfalten. Initiiert von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation e.V. (DINI), fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Projekt. OA-Netzwerk bildet das Dach des virtuellen Projektverbundes für „OA-Statistik“ sowie „OA-Citation“, die zugehörige Dienste wie Nutzungsmessungen und Zitationsanalysen entwickeln werden
In der TU-Bibliothek hatten Aktivisten zum „massenhaften öffentlichen Bücherausleihen“ aufgerufen. Die Organisatoren schätzen, dass 300 Studenten bis zum Nachmittag etwa 2000 Bücher entliehen. Vor dem Gebäude fand eine öffentliche Lesung aus den Werken statt. Man wolle so auf den Büchermangel in den Bibliotheken hinweisen, sagt Kristian, 25, Student der Landschaftsarchitektur.
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Mit dieser Linkliste werden die Recherchekurse der Genderbibliothek begleitet. Weitere Hinweise zu aktuellen Recherchquellen finden sich bei del.icio.us. Für ergänzende Hinweise zu weiteren Links bitte die Kommentarfunktion im Weblog nutzen.
Eine politische Praxis die sich so viel mit Essen auseinandersetzt, und dabei feministische Fragestellungen nicht mitdenkt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen antifeministische Politik zu machen.
Wie wäre das, wenn deine Bilder überall im Web rumschwirren? Wem kannst du im Netz Geheimnisse erzählen und wer kriegt das sonst noch mit? Merkt sich das Internet alles, was du jemals geschrieben hast? watch your web gibt dir Antworten, informiert dich - und zeigt dir, wie du Risiken vermeiden und jede Menge Spaß im Netz haben kannst:
Das schließt jetzt direkt an die Motorendiskussion an: Wir essen gern Fleisch. Das ist kernig und echt, wie wir. Der Gedanke dahinter: Gleiches zu Gleichem. Und, ja, Fleisch hat mal geschrieen und gegrast. Fleisch essen ist in diesem Sinn der letzte Rest dessen, was uns vom Jagdtrieb übergeblieben ist. Wir verspeisen das bereits erlegte Tier immerhin noch. Wenn nun sich ein Mädchen auch wie ein Jäger fühlen mag … minimum Fleisch essen. Einmal wenigstens. Dient in diesem Fall nicht dem Genuss sondern vor allem der Dokumentation einer Lebenseinstellung.
Im vorliegenden Text soll der Versuch unternommen werden, einige Thesen von Donna Haraway vorzustellen und diese aus anti-speziesistischer Perspektive zu beleuchten. Donna Haraway hat Biologie studiert und lehrt heute als Professorin für Wissenschaftsgeschichte in Santa Cruz. Sie bezeichnet sich selbst als sozialistische Feministin und arbeitet zu Themen, die an der Schnittstelle zwischen Natur-und Humanwissenschaften liegen. Ihre Theoriebildung ist außerdem von poststrukturalistischen und sozialkonstruktivistischen Strömungen beeinflußt. Obwohl Haraway nicht explizit tierrechtlerisch arbeitet, ist eine Auseinandersetzung mit ihren Thesen dennoch auch für Menschen, die sich mit dieser Thematik befassen, interessant, vor allem da sie sich stark mit dem Naturbegriff und der Primatologie auseinandersetzt.
Eine Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Dauer der geleisteten Arbeitsstunden und dem Auftreten gesundheitlicher Beschwerden. Der Anteil der Beschäftigten, die über Schlafstörungen klagen, nimmt mit der Dauer der geleisteten Arbeitszeit zu. Ingesamt steigt das Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen bei langen Arbeitszeiten.
NEUSTADT - Ja, wenn solcher Besuch öfter käme! Die Neustädter Bibliothekarin Heidrun Ramin freute sich gestern jedenfalls sichtlich, als Amtsdirektor Ulrich Gerber und Amtsausschussvorsitzender Gernot Elftmann ihr einen 1000-Euro-Scheck übergaben. Das Geld stammt noch von der Tour de Prignitz 2008. Wusterhausen hatte die Tour gewonnen und damit 5000 Euro Preisgeld. Einen Teil davon gaben die Wusterhausener an Kyritz und Neustadt weiter.
Dass sich Mädchen und junge Frauen nur zögernd für naturwissenschaftliche und technische Ausbildungen entscheiden, hängt maßgeblich von ihren eingeschränkten Berufsaussichten in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ab.
Tierbefreiung ist das Magazin des Vereins "die tierbefreier" und erscheint 4x jährlich. Mit dem Magazin Tierbefreiung unterstützen wir den Tierrechtsgedanken und begreifen uns als Teil der weltweiten Tierrechtsbewegung. Wir berichten über unsere eigenen Aktionen, Aktionen anderer Tierrechtlerinnen und Tierrechtler sowie über andere tierrechtsrelevanten Themen. Wir möchten Menschen informieren, die sich mit Aktionen für Tiere solidarisieren und ihnen ein Forum bieten, damit der Tierrechtsgedanke Verbreitung und Anerkennung findet. Auf diesen Seiten gibt es Auszüge aus der jeweils letzten Ausgabe.
Albert ist ein Bibliothekar, wie er im Buche steht, der auch mit 46 Jahren noch nicht so recht gelernt hat, wie man etwas aus seinem Leben macht und der am Ferienort auf Wikingerschatzsuche gehen möchte. Anhand von Gedichten und mit Hilfe eines Metalldetektors verspricht dies für ihn der Höhepunkt eines Abenteuerurlaubs zu werden.
"Wenn die Verlagswirtschaft durch die parallele Open-Access-Bereitstellung kein kommerzielles Betätigungsfeld mehr erkennen sollte", heisst es in der Stellungnahme, "dann müssen Bildung und Wissenschaft, zum Beispiel zusammen mit den Bibliotheken und den wissenschaftlichen Gesellschaften, die Aufgabe der öffentlichen Bereitstellung des mit öffentlichen Mitteln produzierten Wissens selber übernehmen".
Gemeinsam mit Bücherhallen-Direktorin Hella Schwemer-Martienßen haben Kultursenatorin Karin von Welck (parteilos) und Finanzsenator Michael Freytag (CDU) gestern die neue Sortieranlage mit angeschlossener Kundenselbstrückgabe in der Zentralbibliothek am Hühnerposten 1 (Hammerbrook) vorgestellt.
Immer dann, wenn die Ratio besonders stolz auf sich war, lief vieles schief. Als Folge der Aufklärung zum Beispiel wurden die Klöster zerstört, die Bibliotheken vernichtet - immer im Namen der Vernunft, weil das ja alles „mittelalterlicher, dummer Tand“ war. Mit großen Werken der abendländischen Kultur- und Kunstgeschichte wurden Schlaglöcher gestopft
Sicher kann restauriert, manches ersetzt werden, aber immer bleibt Einmaliges unwiederbringlich verloren. Deshalb haben nun elf deutsche Bibliotheken und Archive eine „Allianz zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts“ gegründet.
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Ebenso wie in vielen anderen deutschen Städten loderten vor 76 Jahren auch in Nürnberg die Flammen. Auf dem heutigen Hauptmarkt vernichteten diese unter dem Beifall begeisterter Zuschauer Werke von Schriftstellern und Wissenschaftlern. Deren Bücher galten den NS-Machthabern als «undeutsch und volkszersetzend». An die Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 erinnert jetzt eine kleine Ausstellung in der Stadtbibliothek.
Die Herzog August Bibliothek unterstützt die Allianz Schriftliches Kulturgut erhalten, die am 28. April 2009 Bundespräsident Horst Köhler die Denkschrift ZUKUNFT BEWAHREN übergab. Das Papier formuliert eine nationale Strategie sowie pragmatische Handlungsempfehlungen für die Sicherung der historischen Bestände in Archiven und Bibliotheken. Bereits im Dezember 2007 forderte die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" eine nationale Konzeption für die Erhaltung von gefährdetem Kulturgut.
Seit mehr als zwei Jahren strampelt der 28-jährige Japaner Kazuhiro Doi mit seiner selbst gebauten «Fahrrad-Bibliothek» durch seine Heimat, um auf Umweltprobleme aufmerksam zu machen. Doi zieht einen Anhänger mit einem hölzernen Wasserrad hinter sich her, auf dessen Schaufelblättern Bücher zu Umweltthemen stehen, die er an öffentliche Bibliotheken oder interessierte Passanten verteilt.
uf großes Interesse stößt die Aktion "Lesen bewegt – gemeinsam 3.000 Schritte extra" des Bundesministeriums für Gesundheit, des Deutschen Bibliotheksverbands und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Bereits nach vier Wochen nehmen mehr als 400 Bibliotheken und Buchhandlungen teil und haben das Materialpaket angefordert. Bis zur Frankfurter Buchmesse können die teilnehmenden Buchhandlungen und Bibliotheken mit zahlreichen Lesungen, Spaziergängen und spannenden Veranstaltungen sowohl für das Lesen als auch für regelmäßige körperliche Bewegung werben.
LPA - Die Bedeutung des Lesens für jeden Einzelnen und jede Einzelne immer wieder zu betonen und das Buch als Kulturträger zu propagieren, hat Landesrätin Sabina Kasslatter Mur als eines ihrer zentralen kultur- und bildungspolitischen Anliegen bezeichnet. Anlass dafür ist der UNESCO-Welttag des Buches, der am morgigen Donnerstag, 23. April, begangen wird.
Morgen feiern überall in Deutschland Bibliotheken, Verlage und Buchhandlungen den UNESCO-Welttag des Buches. In Chemnitz wird die Stadtbibliothek zum großen Treffpunkt für Lesefreunde.
Am 13. Mai wird das Landgericht Frankfurt entscheiden, unter welchen Bedingungen Unibibliotheken E-Books zur Verfügung stellen dürfen. Der Rechtsstreit hat sich an hundert digitalen Buchkopien entzündet, die die Bibliothek der TU Darmstadt in ihrem Lesesaal anbot: gegen den Willen des Verlages. Der Rechtstreit könnte zum Musterprozess für die Verwendung von E-Books an Universitäten werden.
Reinhart Zuschlag (72) war Leiter der Stadtbücherei im "Baumhaus" von 1966 bis 1979. Er erinnert sich an einen zu kleinen Raum - der gleichwohl zu einem Dorstener Zentrum des Lesens und von den Menschen der Stadt sehr geschätzt wurde.
Er ist ein frustrierter Bibliothekar. Zweifellos wäre es sein Traum gewesen, Professor für Geschichte an der Sorbonne zu werden. Übrigens neigt er oft dazu, sich als großer Redner aufzuschwingen. Er geht sehr methodisch vor und folgt einem strikten Plan – das ist auch so eine Art, die seinem Bedürfnis nach einem festen Halt entgegenkommt. Er ist ein Typ, der einfach nicht wahrhaben will, dass viele Dinge um ihn herum sehr brüchig sind.
Eschweilers Bibliothek, die Stadtbücherei im Rathaus, feiert in diesen Tagen ihr 100-jähriges Bestehen. Im Rahmen einer Matinee im Kulturzentrum Talbahnhof feierten nun Mitarbeiter, Freunde und Gönner den stolzen Geburtstag.
Im dritten Band erhalten sie auf ihrer Flucht einen entscheidenden Hinweis zum Geheimnis der Pforten der Insel: in der Stadt Romin befindet sich eine uralte Handschrift ihrer Ahnen in einer Bibliothek verborgen. Grimbert, selbst Bibliothekar, Buchwissenschaften und Publizistik fühlt sich hier als Autor ganz in seinem Element und schreibt plastischer und mitreißender denn je.
Mit 77 865 Ausleihen und 2100 Lesern konnte die Fahrbücherei Stormarn 2008 an die Ergebnisse der beiden Vorjahre anknüpfen. "Das grenzt bei der durch die Krise stark verunsicherten Leserschaft schon an ein Wunder", meint Frank Stiller, der Leiter der rollenden Bibliothek. Vor zwei Jahren war der Kreis aus der Finanzierung ausgestiegen und hatte die Kosten auf die Kommunen abgewälzt. Fünf Gemeinden hatten daraufhin gekündigt. Als Folge wurden Haltepunkte und Touren gestrichen.
Martin Lüttge gibt den intellektuellen, weltfremden Jacob, der 1816 zum Bibliothekar in Kassel ernannt wird und sich trotz aller Widrigkeiten nicht von seinem Forschungsdrang abbringen lässt.