Die Geschichte des technologiebasierten Lernens und Lehrens soll entlang der Entwicklung und Generationen technologischer Innovationen im Fernunterricht, der damit verbundenen Mediencharakteristika als eine Funktion von Interaktion sowie räumlicher und zeitlicher Flexibilität und der ermöglichten didaktischen Szenarien beschrieben werden. Bei der historischen Entwicklung des technikgestützten Lernens und Lehrens werden drei Generationen unterschieden: die Korrespondenz-Generation (ab ca. 1850), die Telekommunikations- oder Open-University-Generation (ab ca. 1960) und die Computer- und Internet-Generation (ab ca. 1990). Schließlich wird die Entwicklung des Online-Lernens bis heute beschrieben und auf neuere Entwicklungen des mobilen und gemeinsamen Lernens im Web 2.0 eingegangen.
Rainer Kuhlen, Wolfgang Semar, Dietmar Strauch (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 6. Ausgabe. Berlin 2013: Walter de Gruyter (siehe www.degruyter.com/view/product/174371)
Ein Portal mit Informationen zu Fotografie und Bildung . Hier finden sich Tipps und Ideen zu Seminaren, Fotoprojekten, zu Software, zu Fotografen und zu Referenten für pädagogische Fotoaktionen.
Die Kultusministerkonferenz hat in den "Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften" (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004) die Kompetenzen beschrieben, die in den Ausbildungen für die Lehrämter erworben werden müssen.
Tweetup - Twittern im Museum Seminar: Internet und Web 2.0 Landesverband Museumsp äda gogik Bayern e.V. 13.Januar 2012 Sybille Greisinger M. A. Landesstelle …
Unter anderem bin ich folgenden Fragen bei meinem Vortrag nachgegangen: Was ist eigentlich Social Media? Welche Bedeutung haben Social-Media-Dienste derzeit f…
Sofern du hier schon eine Weile mitliest, wird dir wahrscheinlich nicht entgangen sein, dass ich ein großer Fan von Blogparaden bin. Ich nehme gerne an Blogparaden teil und ich veranstalte auch welche selbst. Derzeit läuft gerade wieder eine hier im Blog: Mein wichtigster Traffictipp für Blogger. Doch was sind die Gründe dafür, dass ich ein…
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen fü…
Kurzfassung der Ergebnisse einer Studie, die vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg und vom Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg durchgeführt wurden. Gegenstand der Studie ist der Umgang Jugendlicher und junger Erwachsener (Al- tersgruppe: 12 bis 24 Jahre) mit dem Social Web. Leitfragen der Studie sind:
1. Wodurch ist das Social Web als Kommunikationsdienst charakterisiert, d.h. wel- che Anwendungsgattungen existieren, welche technischen Funktionalitäten bieten sie und welche Verwendungsweisen legen diese nahe?
2. Welche Bedeutung weisen Jugendliche und junge Erwachsene den verschiedenen Social Web-Anwendungen in ihrem Alltag zu?
3. Wie sehen die Medienrepertoires von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus, und welche Rolle spielen darin die Social Web-Angebote?
Der verwendete Fragebogen ist im Moodle unter http://moodle.ik.fh-hannover.de/mod/assignment/view.php?id=9378 gespeichert. LM
Literaturverwaltung des Arbeitsbereichs Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik (Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik im Fachbereich Humanwissenschaften @TUDarmstadt)