Deutsche Behörden hinken bei Open Data und Schnittstellen hinterher. Freiwillige dokumentieren diese jetzt selbst – und bekommen behördlichen Gegenwind.
Die nationale E-Government-Strategie wurde unter Federführung des Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB), ehemals Informatistrategieorgan Bund, in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen und Gemeinden entwickelt. Sie bildet die Basis für Bund, Kantone und Gemeinden, ihre Bestrebungen auf gemeinsame Ziele auszurichten und legt Grundsätze, Vorgehen sowie Instrumente zu deren Umsetzung fest. Sie hat zum Ziel, dass sowohl die Wirtschaft wie auch die Bevölkerung die wichtigen Geschäfte mit den Behörden elektronisch abwickeln können. Die Behörden ihrerseits sollen ihre Geschäftsprozesse modernisieren und untereinander elektronisch verkehren. Die E-Government-Strategie Schweiz ist eine Teilstrategie der „Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz“.
In Europa ist ein regelrechter Boom an Open-Government-Data-Initiativen (OGD) zu beobachten. Während lokalen Akteuren die rasche Umsetzung leicht fällt, lassen sich die Verwaltungen auf Bundesebene viel Zeit, so auch in Österreich. Findet sich nicht rasch eine Lösung, droht das Land im E-Government-Ranking der EU zurückzufallen.
The European Union is on the cusp of writing public procurement rules which favour patent- and royalty-free technologies, according to software giants who argue that the rules echo Chinese public procurement laws.
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