Die Hoffnung darauf, dass so viele Menschen erkannt haben, dass die Eindämmung des Terrorismus gegen die Freiheit nur gelingen kann, wenn wir unsere demokratischen Grundsätze noch stärker als je zuvor zeigen und ausleben.
Nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens stellte sich ein dünner Mann mit Einkaufstaschen vor die Panzer des chinesischen Regimes. Wer ist der einsame Demonstrant auf dem Bild, das um die Welt ging?
Das bevölkerungsreichste afrikanische Land ist nun auch ganz offiziell ein gefährlicher Ort für Homosexuelle geworden. Nigerias Präsident hat ein Gesetz unterschrieben, das hohe Haftstrafen schon allein für die Unterstützung von Homosexuellen-Initiativen vorsieht.
Nicht einmal Online-Spiele sind vor der Überwachung sicher: Bis in den letzten Winkel stellen Geheimdienste uns nach. Dabei geht es längst nicht mehr um Terrorismus. Besichtigung eines wahnhaften Systems.
Debatte unter http://neoprene.blogsport.de/2013/12/04/selbstbewusstsein-mal-mit-mal-ohne-anfuehrungsstriche/#comments | 28.11.2013; AStA-Veranstaltung Uni Hannover: http://kapitalkritik.blogsport.de/2013/12/01/demokratie-wahlen-vortragsmitschnitt/
Weltweit werden immer mehr Internetforen überwacht, leben Blogger immer gefährlicher. Das geht aus einer Untersuchung der Nichtregierungsorganisation Freedom House hervor. Der Bericht listet die zehn häufigsten Arten der Internet-Kontrolle auf.
Seit 2004 lockt Moskau mit einer Biennale für zeitgenössische Kunst. Allerdings mehr mit jener, die dem Kreml passt. Denn wer nach dessen Geschmack die Freiheit der Kunst zu sehr auskostet, dem wird klar gezeigt, dass er zu weit gegangen ist.
Die Überwachung durch die Geheimdienste müsse mit starken politischen Konzepten und modernster Technologie bekämpft werden, sagt Netzaktivist Appelbaum im Interview mit der ARD. Doch auch jeder einzelne Bürger könne zu diesem Kampf beitragen.
Die Macht der Banken und Enthüllungen über die totale Überwachung der Bevölkerung durch Geheimdienste zeigen: Wir müssen Freiheit und Demokratie vor dem Kapitalismus retten.
Ein Staat, der seine eigenen Bürger oder die Bürger fremder Staaten systematisch überwacht, kann sich nicht zugleich als freiheitlicher Rechtsstaat begreifen.
Once upon a time in a country far far away a boy lived, very different from all the others. His name was Eftichis. Everything ran smoothly in his life until ...
Vor 20 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des World Wide Web - aber ist das Netz wirklich offen und frei? Ein Vergleich zeigt: Fünf Online-Giganten teilen das Web heute mit denselben Methoden unter sich auf, wie es Großkonzerne in den 1920er Jahren mit Radio und Telefon taten.
Das Recht auf freien Zugang zum World Wide Web gehöre in die Uno-Menschenrechtserklärung, meint Tim Berners-Lee, der vor 21 Jahren die Grundsteine des Web legte. Ein Gespräch über die Gefahren für das freie Web.
Krautbuster, die OpenSource-Software für NGOs, Vereine, Initiativen und Verbände, ist fertig. Powered by Campact – entwickelt für eine bessere Welt!
Mit Onlinekampagnen entstehen vielfältige Communities engagierter Bürger/innen. Sie spielen schon jetzt bei vielen politischen Entscheidungen eine große Rolle. Sie treten den Einzelinteressen wirtschaftlicher Lobbygruppen kraftvoll entgegen. Bei Campact organisieren wir seit sieben Jahren eine Vielzahl von parallelen Kampagnen und informieren mehr als 600.000 Online-Aktive per Newsletter. Unsere Erfahrung zeigt: für unsere Arbeit brauchen wir eine professionelle, flexible und einfach zu bedienende Software.
Blockupy ist dank tätiger Unterstützung der Frankfurter Verwaltung ein fulminanter Erfolg: Eine so vollkommene Blockade hätten die Demonstranten alleine nie hinbekommen. Statt Kapitalismuskritik ist jetzt Versammlungsfreiheit das Thema.
Muss das Strafrecht geändert werden, weil Hirnforscher die Möglichkeit von Freiheit, Schuld und Verantwortlichkeit bestreiten? Ein Plädoyer für reife Rationalität. Von Winfried Hassemer
Der Markt bietet den idealen Raum für die Freiheit. Auf den Staat setzen die Freunde der Gleichheit. So hat Rainer Hank vor wenigen Tagen hier argumentiert. Dagegen regt sich Widerspruch: Wer heute ein freies Leben führen will, muss den ungezügelten Markt bekämpfen. Sagt Lisa Herzog.
Der Markt bietet den idealen Raum für die Freiheit. Auf den Staat setzen die Freunde der Gleichheit. So hat Rainer Hank vor wenigen Tagen hier argumentiert. Dagegen regt sich Widerspruch: Wer heute ein freies Leben führen will, muss den ungezügelten Markt bekämpfen. Sagt Lisa Herzog.
Das Internet in seiner bisherigen Form wird nicht nur durch Regierungen und fortschrittsfeindliche Unternehmen bedroht. Die Demontage eines offenen Netzes
Keine Partei stößt auf so viel Misstrauen wie die Berliner Piraten. Dabei haben sie jede Menge gute Ideen für die Politik der Zukunft. Sie müssen bloß durchhalten.
- *1960, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft in Wien; lebt dort als Historiker und Publizist; wertkritisch - Autor bei http://www.krisis.org/navi/franz-schandl - via: http://audioarchiv.blogsport.de/2009/04/01/franz-schandl-zur-kritik-der-demokratie/
WDR-Beitrag über zwei Menschen, die sich der Arbeit verweigern und den Müßiggang vorziehen. Über die Hauptsache wird zwar nichts gesagt, dafür über weniger fremdbestimmte Zeit bei materieller Armut -- http://www.wdr.de/tv/menschen-hautnah/archiv/2007/10/31.phtml
Geschichte der Dialektik u. Dialektik der Geschichte: Lenin, Lukács, Das Institut für Sozialforschung, Max Horkheimer, Marcuse und Heidegger, Sartre, Foucault, Adorno gegen seine Liebhaber verteidigt übrigens bei Sachzwang FM vertont
http://www.aff-bawue.org/querfunk-sachzwang.html http://audioarchiv.blogsport.de/ Sachzwang FM als Bild: http://anomit.com/wordpress/wp-content/uploads/2010/12/2034-300x217.jpg
Die Masche ist alt, simpel und effektiv. Wir haben sie in den Neunziger Jahren erlebt als der Sozialstaat verbal sturmreif geschossen wurde: „Soziale Hängematte“,„Fördern und fordern“, „Leistung muss sich wieder lohnen“. Wir erleben diese Strategie heute wieder, wenn Politiker auf die individuelle Freiheit zielen. Im Wesentlichen besteht sie aus vier Komponenten: Übertreibung, Verallgemeinerung, Perspektivwechsel, Wiederholung.
Das World Wide Web wird 20 - lasst uns feiern, solange wir können! Noch mal 20 Jahre haben wir nämlich nicht. Profitgier und Furcht werden diesem großartigen Experiment den Garaus machen. (von Jakob Augstein)
Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer des schwedischen Außenministers für einen besseren Schutz der Freiheit im Netz hat der vierte European Dialogue on Internet Governance (EuroDIG) begonnen.
Zwischen Arbeitgeber und Beschäftigtem existiert ein Machtgefälle, das ausgeglichen werden muss. Doch diese Sichtweise geht verloren, warnt Politikprofessorin Britta Rehder.
Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts hat dem Gesetzgeber auf einer Podiumsdiskussion zum 60. Geburtstag des Grundgesetzes eine zu starke Verschiebung der Balance hin zur Sicherheit vorgeworfen.
Die Staatsanwaltschaft verfügt die Festnahme eines jungen Mannes, weil er eine mehrdeutige Kurznachricht, die den Verdacht auf terroristische Aktionen nähren kann, nicht bei den Behörden gemeldet hat.
Let’s say this slowly: the Bush administration wanted to use 9/11 as a pretext to invade Iraq, even though Iraq had nothing to do with 9/11. So it tortured people to make them confess to the nonexistent link.
There’s a word for this: it’s evil.
Blogger in Südkorea Der Untergangsprophet,Blogger in Handschellen: Ein Südkoreaner hat im Internet vor dem Finanzkollaps gewarnt - dafür soll er nun für 18 Monate ins Gefängnis.