CFP: Special issue of Internet Policy Review on The gender of the platform economy How public policies could favour a feminist transition from the industrial to the digital platform era in a COVID-19 context Co-sponsored by the Digital Commons (Dimmons) and the K-riptography and Information Security for Open Networks (KISON) research groups of the Internet Interdisciplinary
Warum soll geschlechtergerecht formuliert werden?
Geschlechtergerechte Sprache macht Frauen und Männer symmetrisch präsent und fördert das Bewusstsein der Gleichwertigkeit. Obwohl Frauen als aktiver Teil der Gesellschaft Verantwortung tragen, sind sie in der Sprache hingegen oftmals unsichtbar. Eine fortgesetzte Verwendung von ausschließlich männlichen Formen ignoriert diese Realität und schafft ein Ungleichgewicht. Durch den bewussten Umgang mit Sprache – wie im folgenden Leitfaden mit Beispielen dargestellt – kann einem dahingehenden Ungleichgewicht Abhilfe geschaffen werden.
1987 gab es in Österreich erstmals linguistische Empfehlungen zur sprachlichen Gleichbehandlung zwischen Frauen und Männern. Heute finden sie sich im Frauenförderungsplan des BMBWF, mit Wirkungsbereich in den Frauenförderungsplänen der Universitäten und im Bundesgleichbehandlungsgesetz. Geschlechtergerechte Formulierungen werden durch Leitfäden öffentlicher Einrichtungen für Gesetze, Verordnungen, Formulare angeregt, vorbereitet und großteils auch umgesetzt.
In wissenschaftlichen, aber auch alltäglichen Texten wird die Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache von manchen als schwer lesbar oder unverständlich empfunden. Dieser Folder soll daher anhand von Beispielen aus der Praxis zeigen, wie auf einfache Weise geschlechtergerecht formuliert werden kann.
Alles, was uns umgibt, wird anhand von Daten konzipiert und gebaut. Diese nehmen allerdings häufig Männer zur Norm. In ihrem Buch «Unsichtbare Frauen» analysiert Caroline Criado-Perez die Folgen des «Gender Data Gap».
Die Pandemie Covid-19 und die politischen Maßnahmen zu ihrer Einhegung haben zweifellos weitreichende Folgen für das soziale Leben, die in Umfang und Qualität noch nicht absehbar sind.
Expressen 29 apr 2018 I svenska medier framställs Svenska Akademiens kris som en kamp mellan gammalt och nytt, män och kvinnor. Den danska universitetslektorn Marianne Stidsen skriver om en vänsterpopulistisk våg som hotar att krossa en viktig kulturinstitution.
Joan Greenbaum is an activist, writer and professor. She has written extensively on concerns dealing with work, technology, and gender. She was one of the founders of Computer People for Peace, a…
Wie entsteht männliche Gewalt? Klaus Theweleit publizierte in den 70ern Jahren das Buch «Männerphantasien», in dem er die faschistoide Psyche von Soldaten analysiert. Mit der NZZ sprach er über toxische Männlichkeit, die feministische Bewegung und sexistische Prägungen aus der Vergangenheit, die bis heute unser Denken bestimmen.
Unsere Arbeit wird immer digitaler. Ver.di-Chef Frank Bsirske und der Digitalberater Christoph Bornschein diskutieren: Wie lässt sich der Mensch dabei besser schützen?
N. Dankwa. HCI International 2020 - Late Breaking Posters - 22nd International Conference, HCI 2020, Copenhagen, Denmark, July 19-24, 2020, Proceedings, Part II, volume 1294 of Communications in Computer and Information Science, page 32-38. Springer, (2020)
M. Gallagher, C. Padovani, and L. Luxton. Reflections on the International Association for Media and Communication Research: Many Voices, One Forum, Palgrave Macmillan, (2023)