Professionelle Wiederaufbereiter rüsten gebrauchte Unternehmens-PCs mit aktueller Hardware auf, verkaufen sie mit Gewährleistung – und haben den Markt damit aus der Trödel-Ecke befreit.
Mit Shariff schützen Webseiten-Betreiber die Privatsphäre ihrer Besucher vor der übertriebenen Neugierde sozialer Netzwerke wie Facebook, Google+ und Twitter. Für die Besucher reicht ein Klick, um eine Seite mit Freunden zu teilen.
Wurde mein Lieblings-Passwort schon einmal in einem Datenleck veröffentlicht und kann deswegen einfach für Bruteforce-Angriffe verwendet werden? Diese Frage beantwortet ein neuer Webdienst des Sicherheitsforschers Troy Hunt.
Große DDoS-Angriffe können mittlerweile bequem über ein Web-Interface bei Untergrund-Anbietern gebucht werden. Wie der CDN-Anbieter Akamai beobachtet, führt das dazu, dass heftige Angriffe häufiger werden.
Lädt eine Website die offiziellen Teilen-Buttons von Facebook, Google+ und Twitter, übertragen diese persönliche Daten. Dass es auch anders geht, zeigt Shariff: Der von uns entwickelte Nachfolger der bisherigen Zwei-Klick-Lösung erspart einen Klick und ist dennoch datenschutzkonform.
Das Bundeswirtschaftsministerium und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wollen dafür sorgen, dass Geschäfts- und Arbeitsprozesse die informationelle Selbstbestimmung gewährleisten.
Immer mehr Unionspolitiker fordern den nationalen Alleingang bei der Vorratsdatenspeicherung, wenn sich die EU nicht auf eine Neuauflage der vom EuGH kassierten Richtlinie einigen kann.
Obwohl eine Beteiligung der Mitarbeiter dabei helfen kann, auch schwere Krisen zu überstehen, wird dieses Instrument von den wenigsten Unternehmen genutzt. Warum eigentlich?
Durch den schleichenden Rückzug von IBM aus dem Eclipse-Projekt scheinen nun andere IDE-Hersteller den Takt bei den Innovationen vorzugeben. Die für Eclipse zuständige Open-Source-Community muss ihren meritokratischen Ansatz überdenken.
Die Anordnung eines US-Gerichts, Ermittlungsbeamten den geheimen Schlüssel zu übergeben, mit dem sie Zugriff auf die Daten aller Lavabit-Kunden erhielten, ruiniert den letzten Rest Vertrauen in die amerikanischen Cloud-Anbieter.
Am 1. August tritt das neue Leistungsschutzrecht in Kraft. Große Verlage, darunter die Axel Springer AG, Burda und Gruner + Jahr, haben Google News gestattet, weiterhin Anrisstexte zu übernehmen und zu veröffentlichen.
Themen-Special: Apps für die Radtour: Das Smartphone mit der passenden App ist weitaus handlicher als herkömmliche Radwanderkarten, zeichnet Touren auf, stärkt die Fitness und warnt rechtzeitig vor Regenschauern. Die Apps sind aber nicht nur beim Radfahren, sondern auch beim Wandern und bei anderen sportlichen Aktivitäten nützlich.
In einer Diskussion der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) am Donnerstag in Köln zeigte sich, noch fehlen Konzepte für eine Arbeitsmarktpolitik, die die durch den technischen Wandel bedingten neuen Arbeitsformen ausreichend berücksichtigen.
Journalisten, Juristen und Netzaktivisten fordern in einem offenen Brief, den Vermittlungsausschuss zum Leistungsschutzrecht anzurufen. Zwar sei die Zustimmung des Bundesrats nicht nötig, er könne aber das Inkrafttreten verzögern.
US-Regierung und -Konzerne versuchen immer wieder Einfluss auf die EU-Datenschutzreform zu nehmen und Regelungen abzuschwächen. In einem offenen Brief fordern US-Verbraucherschützer ein Ende dieses Lobbyismus.
Die EU-Kommission hat den angekündigten „strukturierten Urheberrechtsdialog“ mit Interessenvertretern unter dem Titel „Lizenzen für Europa“ aufgenommen. Kritiker monieren, dass tiefgreifende Änderungen offenbar vermieden werden sollen.
Webseiten mit Bildern aufrufen, YouTube-Videos ansehen, Suchmaschinen nutzen - was für den Städter Alltag ist, geht Landbewohnern häufig auf die Nerven. Denn außerhalb größerer Orte sind die Menschen oft abgeschnitten vom schnellen Internet.
Immer neue Viren, Würmer und Sicherheitslücken machen Online-Banking via Internet zu einem riskanten Spiel. Mit dem Linux-System c't Bankix erledigen Sie Ihre Geldgeschäfte sicher im Internet und verhindern wirkungsvoll, dass sich Kriminelle auf Ihrem Rechner einnisten.
Allein die Absolventen, die gegenwärtig an den Unis ein entsprechendes Studium aufnehmen würden, könnten den gesamten Bedarf an Ingenieuren decken. [...] Von einem Fachkräftemangel bei Ingenieuren könne deshalb keine Rede sein.