Screenshots sind für Bildungsmaterialien ein bewährtes und einfaches Mittel der Veranschaulichung. Hierbei gilt es, urheber- und persönlichkeitsrechtliche Regelungen zu beachten, aber auch gesetzliche Ausnahmen zu kennen.
Lizenzangaben und Rechtedokumentationen im Dialog. Datenflüsse nachhaltig gestalten. 40-seitige Sonderpublikation. Deutsche Nationalbibliothek Leipzig/Frankfurt am Main nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101-2018080900
Eine neue Publikation von iRights.international und Wikimedia Deutschland gibt Entscheidungsträgern aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft einen Überblick über die Themen, Akteure und Foren, die die digitale Dimension des Politischen beeinflussen.
Das UrhWissG soll die bisherigen Regelungen des Urheberrechts konsolidieren und an die Bedürfnisse der Praxis anpassen. Welche Änderungen und Folgen hat das für Lehre, Forschung, Bibliotheken und Archive? Eine Übersicht.
Dieser Vorab-Auszug aus dem Buch "Bibliotheksurheberrecht" (Katja Bartlakowski, Eric Steinhauer, Armin Talke) befasst sich mit urheberrechtlichen Schrankenregeln, die im Laufe der Jahre 2014 und 2015 durch die Rechtsprechung neu ausgelegt wurden (der "elektronische Semesterapparat", § 52a UrhG und die "elektronischen Leseplätze", § 52b UrhG) oder neu in Kraft getreten sind (Regelungen über verwaiste (61ff UrhG) und vergriffene (§ 13d ff. UrhWG) Werke.
L. Lessig. opensourcepress, München, (2006)Aus dem Amerikanischen von Annegret Claushues und Hartmut Pilch -- die Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel Free Culture--The nature and future of creativity bei Penguin Books, New York.