Frau Merkel kam nicht nach Cerea: Im Zentrum der italienischen Möbelproduktion sieht man, wie Sparsamkeit in der Globalisierung eine ganze Region ruiniert. …
Zu gerne würde man die Politiker fragen, was denn diese Region, gebaut auf Reis und Möbeln, tun soll, um wieder zu wachsen. Man würde gerne wissen, wie diese Medizin hier wirken soll, und was all die Polsterer und Schreiner, die Vorhangnäher und Schnitzer denn sonst machen sollen.
Autor Gottfried Härle leitet das Familienunternehmen Brauerei Clemens Härle KG in Leutkirch im Allgäu und gehört zu den fünf Unternehmern, die KMU-gegen-TTIP.de initiiert haben.
Die EU-Kommission wirft der Initiative "KMU gegen TTIP" "unbegründete und abgedroschene Kritik" vor. Die Antwort der Kommission offenbart, dass sie die Lebensrealität von kleinen und mittleren Unternehmen verkennt und bloße Hoffnungen statt Fakten verkauft.
Um was geht es in den einzelnen Kapiteln von TTIP? Wo besteht weitgehende Einigkeit zwischen der EU und den USA, wo gibt es grundlegende Differenzen? An dieser Stelle erklären wir es – und zeigen in unserem Verhandlungsbarometer auf einen Blick, wie weit die Verhandlungen gediehen sind.
Ce document vise à informer sur les changements et les risques que le TAFTA fait peser sur la démocratie et le développement locaux, le rôle des collectivités locales, les PME... Il invite également acteurs publics locaux et citoyen.ne.s concerné.e.s à agir collectivement pour arrêter l'avancée des négociations du TAFTA.
TTIP steht offenbar vor dem Scheitern: Der Verhandlungsführer des EU-Parlaments glaubt nicht mehr an einen Erfolg unter der Regierung von US-Präsident Obama. Danach würde es noch schlechter aussehen.
Wikis sind eine relativ neue Form der Informations- und Wissenstechnologie. Wikipedia gibt es zwar schon lange, ist aber erst in den letzten Jahren so richtig zum Renner geworden. Und hiermit nun auch KMU zu beglücken, mag etwas verwegen erscheinen. Wiki
Im Streit um das Freihandelsabkommen TTIP stehen große Konzerne im Fokus. Dabei wären nicht sie, sondern vor allem kleine und mittelgroße Firmen die Profiteure – insbesondere eine Branche.
Es drängt sich also der Verdacht auf, dass hier – entgegen der empirischen Faktenlage – versucht wird, einen Mythos zu schaffen, der da lautet: Die Vorteile von CETA und Co. fallen primär den KMUs zu. Dies ist nur insofern verständlich, als dass es derzeit wenig populär ist einzuräumen, dass sich vor allem große Unternehmen über CETA freuen dürfen. Schlussendlich ist jedoch eine derartige Mythenbildung einer sachlichen Debatte nicht dienlich. Es wäre geboten, sich neben den Handels- und Effizienzeffekten, die aus Freihandelsabkommen resultieren, auch ernsthaft mit deren Verteilungswirkungen auseinanderzusetzen.
In Österreich regt sich weiter Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP), diesmal von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Sie fordern von ihrer Standesvertretung, der Wirtschaftskammer (WKÖ), eine kritische wissenschaftliche Studie.
Was treibt die Chefin eines bayrischen Maschinenbau-Unternehmens an, eine Unternehmer-Initiative gegen das geplante Friehandelsabkommen TTIP ins Leben zu rufen? Martina Römmelt-Fella über die Nachteile, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch TTIP auf sich zurollen sehen – und den Erfolg von "KMU gegen TTIP".
Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) stellt ein Risiko für kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe dar. Das zeigt eine Studie, die der Verband UnternehmensGrün jetzt in Berlin vorstellte.
Macht ein Freihandel zwischen EU und USA dem Handwerk das Leben schwer? Tischlermeisterin Susanne Pauli befürchtet genau das. Sie denkt dabei vor allem an die kleinen Betriebe. Warum?. Neuigkeiten und ungewöhnliches aus dem Handwerk
Der Freihandelsvertrag ist wegen seiner Schiedsgerichte umstritten. Trotzdem sollte die EU weiter verhandeln. Denn die Vorteile für kleine und mittlere Firmen überwiegen.
Welche Auswirkungen hat das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP auf die deutsche Wirtschaft? Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) glaubt, dass KMU nur zum Teil vom Abkommen profitieren werden.
Das gegenwärtig zwischen den USA und der Europäischen Union verhandelte Freihandelsabkommen TTIP sei „eine Gefahr für Afrika, weil es die dortigen Flüchtlingsursachen verschärft“, befindet Carsten Mohr, einer der Sprecher der neu formierten Unternehmerinitiative „Neue Wege mit Afrika!“.
Politiker versprechen, die Fluchtursachen in den armen Ländern zu bekämpfen. Gleichzeitig versucht die EU, in Afrika ein verheerendes Freihandelsabkommen durchzusetzen.
About us
Fair Economy Alliance is a network of initiatives by small and medium-sized enterprises concerned about CETA/TTIP. The organisations supporting this press release are: KMU gegen TTIP (Germany), KMU gegen TTIP (Austria), Ondernemers van Nu (Netherlands)
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Was in den USA geprüft wird, durchläuft hierzulande nochmals ein Testverfahren – und umgekehrt. Die deutschen Firmen klagen über unterschiedliche Standards und setzen ihre Hoffnung auf den Freihandel.
If it goes through, the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) will have the most far-ranging impact on UK companies since the creation of the European Union. But, while the benefits to big business are clear, SMEs seem set to lose out.
Die TTIP-Befürworter versprechen liberalisierten Handel und weniger Zölle. Eigentlich müsste Mario Ohoven sie unterstützen. Doch der Mittelständler hat Zweifel.
Über tausend kleine und mittelständische Unternehmen unterstützen den Aufruf gegen das Freihandelsabkommen TTIP – und kritisieren die Wirtschaftsverbände. Studien zufolge gehen Verträge wie TTIP zu Lasten des Mittelstandes.
Der Freihandelsvertrag ist wegen seiner Schiedsgerichte umstritten. Trotzdem sollte die EU weiter verhandeln. Denn die Vorteile für kleine und mittlere Firmen überwiegen
Die Initiative "KMU gegen TTIP" fordert den sofortigen Stopp der TTIP-Verhandlungen. Sie erhält Mythen am Leben indem sie abgedroschene und unbegründete Kritik zu Lebensmittelstandards wiederholt, schreibt Daniel Rosario von der EU-Kommission.
Das Freihandelsabkommen TTIP ist ein Buch mit sieben Siegeln. Niemand weiß so Recht, was da auf uns zukommt. Und die Bundesregierung will nur eins: Das Ganze schnell unter Dach und Fach bringen, allen Kritikern zum Trotz.
53 Unternehmer aus dem Mittelstand der chemischen Industrie haben ein Memorandum zu TTIP verabschiedet. Darin unterstützen sie das transatlantische Freihandelsabkommen 'aus voller Überzeugung' und appellieren an die Politik, sich für einen erfolgreichen Abschluss der TTIP-Verhandlungen einzusetzen.
TTIP kann im Maschinenbau und in der Elektronikindustrie zu einem einseitigen Handelsvorteil für amerikanische Unternehmen führen, so das Ergebnis einer Untersuchung des Wirtschaftsbündnisses KMUgegen TTIP.