Nach h.L. gibt es keine Kausalität des Unterlassens, weil „etwas, was nicht ist“, nicht teilhaben kann an den Strukturen dessen, was ist. […] Aber eine Unterlassung ist nicht etwas, das nicht ist. Was nicht ist, ist die unterlassene Handlung, die Unterlassung selbst ist insofern, als die Tatsache, dass der Täter die Erfüllung eines Gebotes unterlassen hat, wahr ist. Es gibt also keinen Grund, die Beziehung zwischen Unterlassung und Erfolg nicht als Kausalität zu bezeichnen.
Gesetzesänderung→keine Ladungsfrist, Polizei nutzt Überraschungsmoment→Beamte hätten „Auftrag der Staatsanwaltschaft“ nachzuweisen; Zeit schinden mit Zeugenbeistand; Polizei an Ort & Stelle darf nicht gewalts. zwingen
S. Kinkel. Sozialwissenschaftliche Beiträge zur Produktionsforschung. Zur Bilanz von 30 Jahren Zusammenarbeit zwischen Ingenieur- und Sozialwissenschaften vom „Ersten Programm Fertigungstechnik“ bis zum Rahmenkonzept „Forschung für die Produktion von morgen“, Fraunhofer, Stuttgart, (2012)
O. Strnad, A. Felic, and A. Schmidt. 5. Deutscher AAL-Kongress 2012 - Technik für ein selbstbestimmtes Leben, 24.-25.01.2012, Berlin, Berlin, VDE Verlag, (2012)
S. Braun, and A. Schmidt. SoSoft 09 - Social Software @ Work. Collaborative Work, Communication and Knowledge Management in Theory and Practice. Proceedings of the 1st Interdisciplinary Workshop of the Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Germany, September 28th and 29th, 2009, volume 591 of CEUR Workshop Proceedings, page 65-71. (2009)
A. Schmidt. Karlsruhe Institute of Technology / Universität Karlsruhe (TH), Karlsruhe, Germany, (2009)http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000012939.
R. Wagner-Döbler. Wissenschaft und Digitale Bibliothek: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 1998, Sonderdruck, page 283-296. Berlin, Gesellschaft für Wissenschaftsforschung, (2000)