RDK Labor ist eine Online-Plattform zur kunsthistorischen Objektforschung. Voraus gingen die zehn gedruckten Bände des Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte (RDK), deren Inhalte in RDK Labor eingegangen sind. Neben den bereits erschienenen werden hier ständig neue Artikel aus den Bereichen Architektur, Bildende Künste, Kunsthandwerk und Ikonographie, ferner zu Materialien und Techniken veröffentlicht.
RDK Labor ist ein laufendes Projekt der Forschungsstelle Realienkunde am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München in Kooperation mit dem Institut für Informationswissenschaft der TH Köln.
Der Schwerpunkt der Darstellung in den Artikeln liegt auf europäischen Beispielen in der Zeit vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Es gibt keine Artikel zu Personen oder Orten.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein wissenschaftliches Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind computergestützte Informationssysteme in Wirtschaft und Verwaltung. Die Wirtschaftsinformatik ist ein interdisziplinäres Fach mit engen Bezügen zur Informatik und zur Betriebswirtschaftslehre. Ihre technologischen und methodischen Grundlagen stammen teilweise aus der Informatik, während die Anwendungsfelder überwiegend im betrieblichen Bereich liegen. Die Stichwörter der Enzyklopädie spiegeln die Interdisziplinarität wider. Es gibt Stichwörter, die originäre Wirtschaftsinformatikthemen beschreiben, aber auch solche, die näher an der Informatik, der Betriebswirtschaftslehre oder anderen Nachbarwissenschaften liegen.
Die Enzyklopädie ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem mehr als 230 Autoren mitarbeiten – überwiegend Professorinnen und Professoren von deutschen, österreichischen und Schweizer Hochschulen, daneben Nachwuchswissenschaftler sowie externe Fachexperten. Sie wird jedes Jahr weiterentwickelt und aktualisiert. Beim Erscheinen der achten Auflage sind ca. 650 Stichwortartikel enthalten. Eine Reihe von Stichwörtern wurde neu aufgenommen, während ein Großteil der vorhandenen Stichwörter überarbeitet und aktualisiert wurde.
Die Herausgeber messen der Qualitätssicherung sehr hohe Bedeutung zu. Anders als bei anderen Informationsquellen im Internet (wie z.B. Wikipedia) werden die Inhalte der Beiträge von bekannten und nicht von anonymen Autoren verantwortet. Sie sind damit in wissenschaftlichen Arbeiten zitierfähig (vgl. Zitierhinweise).
Das Schweizerische Idiotikon dokumentiert die deutsche Sprache in der Schweiz vom Spätmittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Mit rund 150' 000 Stichwörtern, ist es das grösste Regionalwörterbuch des Deutschen. Bisher sind 15 von 17 Bänden abgeschlossen)
Die ganze Vielfalt der Druckveredelungstechniken werden übersichtlicht strukturiert und aufbereitet für die Nutzung im Produktionsalltag mit praktischen Hinweisen dargestellt.