heibach; diss (lt hartling frühes standardwerk; noch nicht in bibliographie) online mit furchtbarer navi als work in progress vgl http://delicious.com/url/1cbe3e3d1360b1073821a20a9edd8986
it's filters, not info overload, stupid +++ in gutenberg galaxy editors were filters, now we need others (since info overload ain't the problem but how we treat info) + privacy/public now is a technological question (eg fb etc) universität: before: teachers asked questions not because they wanted to know the answers but they wanted their students to learn finding out the answers, now: that doesn't make sense, you have to ask questions you don't know the answers yet
meine eigener aus gegebenem anlass mal skizzenhaft entworfener anlauf zu einer antwort auf die frage: "Was ist heute bzw. morgen der Aggregatszustand von literarischen Texten, die mehr sind als altmodisch elitärer Zeitvertreib? Mündlich gesprochen oder digitale Lichtzeichen oder ausgedruckt oder richtig gedruckt oder
peter praschl gegen ebooks: "Jetzt habe ich keine Lust mehr, mir Geräte und Waren schöner zu reden, als sie sind, indem ich ihnen Potential konzediere." n.b. auch den verlinkten nzz-text gegen die handschrift
»Tape Mark I« (1961) von Nanni Balestrini gilt als erstes Gedicht, das je auf einem Computer geschrieben wurde. Der Autor verfolgte jedoch einen radikaleren Plan: Er wollte am Rechner einen Liebesroman verfassen, in seine Bestandteile zerlegen und diese