Die Konzerne des Silicon Valley rühmten sich lange einer offenen Debattenkultur. Doch die Kontroverse um Black Lives Matter dient als Anlass, interne politische Diskussionen in Nischen zu verbannen.
Eine neue Studie signalisiert nicht das Ende des Buches, aber das Ende einer geschlossenen Lesewelt. Aber wie kann man sechs Millionen verloren gegangene Buchkäufer wieder zurückgewinnen? Ein paar Überlegungen dazu.
Seltsam: Da gibt es bei YouTube Markenkanäle mit teils hunderttausenden Abonnenten aber einzelne Videos werden nur in dreistelliger Zahl angeschaut. Oder es gibt Welt-Marken, die veröffentlichen Videos mit zigtausend Views aber nur minimalem Engagement. Was ist da los? Der YouTube-Experte Christoph Krachten ist dem Phänomen auf den Grund gegangen und auf ein verbreitetes System an Fake-Views und Tricksereien gestoßen.
Es fehlt nicht an Büchern, sondern an Lesern. Nach Schätzungen kommen auf gieie von angestammten Verlagen veröffentlichten Titel noch einmal ebensoviele von Selfpublishern. Branchenexperte Porter Anderson resümiert die Entwicklungen im Buchmarkt.
O. Dilling. Von der Allmende zur Share Economy: Gemeinbesitz und kollektive Ressourcen in historischer und rechtlicher Perspektive, volume 15 of Beiträge zur Rechts-, Gesellschafts- und Kulturkritik, BWV, Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin, 1. Auflage edition, (2018)