Die Wissenschaft vermeidet es noch immer konsequent, ihre eig. Haltung gnb. d Gesells. zu verndern. Aus Furcht vor Verlust d Definitionshoheit verschliet sie sich e-m offenen Gesprch mit d Brger (tags: web2.0 wissenschaft)
von lindner (als ergänzung des tiddlywiki) empfohlene firefox-extension zur literaturverwaltung die alles mögliche collecten, managen, citen und sharen kann
anz und lauer im gespräch über open access, heidelberger apell, google books/scholar etc. auf literaturkritik.de (april09), vgl. @aviess artikel dazu, der eh alles viel besser erklärt: http://www.relatif.rwth-aachen.de/daten/relatif_Ausgabe_07.pdf gut zb: Der Misserfolg der Medientheorie, die geglaubt hat, mit der Exegese von ein paar Aufsätzen Walter Benjamins und der Wiederholung einiger ungedeckter Thesen Michel Foucaults schon etwas Tragfähiges zu den gegenwärtigen medialen Transformationen zu sagen, hat etwa auf der Seite der Geisteswissenschaften dazu beigetragen, dass ihr zu ihren eigenen realen Arbeitsumwelten nicht viel einfällt.
rww on crowds sind nicht so wise, weil immer nur 1% poweruser vs. 99% lurkers (denkfehler: die poweruser sind halt auch die, die zum jew. thema was wissen)