39 Prozent der europäischen Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 16 Jahren sind bereits mit den Schattenseiten des Internet in Berührung gekommen. Das ist eines der Kernergebnisse der Studie "EU Kids Online" (PDF-Datei), die die EU-Kommission am gestrigen Freitag im Umfeld des "Safer Internet Forum" in Luxemburg veröffentlicht hat. Die hier betrachteten Online-Risiken betreffen ein sehr breites Spektrum, zu dem Pornographie, unerwünschte sexuelle Nachrichten oder Bilder, aber auch Cybermobbing sowie der Missbrauch persönlicher Daten gehören
'Jugendliche verbringen nach eigener Schätzung fast die Hälfte ihrer Nutzungszeit im Internet mit „Kommunikation", der Rest verteilt sich fast gleichmäßig auf die Bereiche „Information", „Spiele" oder auf „Unterhaltungsangebote" wie Musik, Videos oder Filme. Besonders intensiv werden Online-Communities wie „schülerVZ" genutzt, dort und auch sonst im Internet hinterlassen die Jugendlichen in großem Umfang persönliche Spuren. '
K. Scheiwe. Erziehung und Bildung von Kindern als gemeinsames Projekt: zum Verhältnis familialer Erziehung und öffentlicher Kinderbetreuung., Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler, (2010a)
K. Mangold. Weltwärts pädagogisch begleiten. Erfahrungen aus der Arbeit mit Freiwilligen und Anregungen durch die Fachtagung in Bonn (18.–20.04.2011)., (2011)
A. Wrulich. Transmigration und Soziale Arbeit – ein öffnender Blick auf Alltagswelten. Grundlagen der Sozialen Arbeit., Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler, (2013)
K. Mangold. Transmigration und Soziale Arbeit – ein öffnender Blick auf Alltagswelten. Grundlagen der Sozialen Arbeit., Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler, (2013)
M. Franzmann. Edoc, (2005)11 Seiten. Textidentisch mit: Generation and Secularisation in Germany. The succession of Generations up to the Youngest Adult Generation and the Advancing Process of Secularisation. In: Zostavila Silvia Jozefčiaková (Hg.) Moderné náboženstvo / Modern Religion. Bratislava: Ústav pre vzt’ahy štátu a cirkví, 2005, S. 210-221.