Man mag den Begriff „digitaler Humanismus“ kritisieren, etwa dahingehend, dass er falsche Assoziationen weckt (z.B. in die Richtung, dass sich die Idee des Humanismus digitalisieren ließe). Als Impuls für ein Gespräch mit Christopher Frauenberger, Professor für Human Computer Interaction (HCI) an der Universität Salzburg, und Peter Reichl, Professor für Informatik an der Universität Wien, erweist sich der Begriff als anregend.