Die Reise durchs Internet hinterlässt Spuren. Sie lassen sich minutiös verfolgen und im großen Stil speichern. Doch mithilfe eines "Dongles" können sich User dagegen wehren. TorPark, die mobile Version des Browsers Firefox
Der Digitalvisionär Jaron Lanier über seine Zweifel an Wikipedia, den gefährlichen Glauben an die Weisheit der Massen und die mächtige Religion der Computerfreaks.
Donnerstag, 23. November 2006. Werden Medienhäuser unwichtiger und die Nutzer übernehmen das Regiment? absatzwirtschaft sprach dazu Nikolaus Brender, Chefredakteur ZDF.
DIE ZEIT, 07.12.2006 Nr. 50. Einzelstücke vom Designer, Debatten unter Kunden: Neue Marktplätze im Internet bedienen die Sehnsucht nach Individualität. Von Nadine Oberhuber
Im Netz stehen mehr Informationen über Sie, als Sie ahnen. Informationen, die im schlimmsten Fall Ihre Karriere ruinieren können. Denn immer mehr Personaler werten diese systematisch aus. Haben Sie schon mal von Googlability gehört? Dann passen Sie mal
Von Christian Stöcker. Das Internet entwickelt sich zum Arbeitsmarkt für Mikrojobber und Minutenlöhner. Amateure stellen billigst ihre Arbeitskraft zur Verfügung - und kritzeln online zum Beispiel Schafe, für zwei Cent pro Stück. Im Netz wächst ein
Von Holger Dambeck. Seit knapp zwei Jahren redet alle Welt über Web 2.0 - doch erst jetzt schlägt sich der Hype auch in Statistiken nieder. Manche Seite hat ihre Nutzerzahlen in einem Jahr verdreifacht. Überraschend große Unterschiede bestehen zwisch
Der Internet-Pionier, Künstler und Gegenwartsphilosoph Jaron Lanier gilt als härtester Kritiker der anschwellenden Euphorie über das Web 2.0. Er sagt, das neue Internet führt ohne Individualität über kurz oder lang statt zu kollektivem Fortschritt z
Mit dem neuen Podcasting-Service ermöglicht das Handelsblatt seinen Lesern ausgewählte gesprochene Nachrichten und Kommentare unterwegs auf dem MP3-Player zu hören.
Der Web-Forscher Andreas Weigend über neue Geschäftsmodelle, private Selbstdarsteller und den Siegeszug des Laienwissens im Netz. Ein Interview von Philipp Wolff
Tim O'Reilly ist der Guru des "Web 2.0". Doch er kann das Schlagwort, das zum Inbegriff des neuen Internetbooms wurde, selbst nicht mehr hören. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklärt er, warum er einem Außerirdischen eher Google als YouTube zeigen wü
Weltweit existieren rund 200 Millionen Weblogs. Diktatoren fürchten sich vor dieser neuen Meinungsmacht, andere verspotten sie als »Klo-Wand im Internet«. Ein Blick auf die Szene Von Gero von Randow
Der Chef eines der erstaunlichsten und erfolgreichsten Unternehmen der letzten Jahre, Google-Chef Eric Schmidt, hält große Stücke auf die viel geschmähte deutsche und die europäische Wirtschaft. Im Interview mit den Handelsblatt spricht er außerdem
Jimmy Wales findet die marktbeherrschende Suchmaschine großenteils nutzlos. Mit seinem neuen Projekt will der 40-Jährige die Nutzer entscheiden lassen, wie Inhalte im Web gefunden werden. Geld dafür hat er von Amazon erhalten.
Interview von Andreas Zielcke. Steht das Copyright-System neuen Kunstwerken im Wege? Die Antwort ist: Ja. Das denkt Lawrence Lessig, Rechts-Professor an der Stanford University. Denn er macht im Urheberrecht den Feind aller Kreativität aus.
DIE ZEIT 16.03.2006 Nr.12. Mitreden, mitteilen, mitgestalten: Millionen wenden sich von den alten Medienkonzernen ab, weil die ihre neuen Vorlieben nicht bedienen Von Götz Hamann