In Madrid sind zehntausende Spanier auf die Straße gegangen, um gegen die Sparpolitik der Regierung zu protestieren. Es herrsche "sozialer Notstand", warnten die Demonstranten. Bei Auseinandersetzungen mit der Polizei wurden mehr als 100 Menschen verletzt.
In Spanien haben erneut Tausende Menschen gegen Massenarbeitslosigkeit und die Sparpolitik der Regierung protestiert. Es gebe "überhaupt keine Perspektive für eine bessere Zukunft", beklagten sie. An den Protesten beteiligten sich auch die Oppositionsparteien und zahlreiche Gewerkschaften.
Die geplanten Massenentlassungen im öffentlichen Dienst haben erneut zu Protesten in Griechenland geführt: Angestellte an staatlichen Schulen, Finanzämtern und Krankenhäusern sowie Journalisten beteiligten sich an den auf 48 Stunden angesetzten Streiks.
Enno Schmidt im Gespräch mit Ralph Boes am 23. Dezember 2012 im unternehmen mitte in Basel. Die Hartz-IV Gesetzgebung bricht mit dem Grundgesetz. Die Mensche...