Johannes Agnolis Abschiedsvorlesung WS 89/90 FU-Berlin: Er zeigt „was es heißt, den Antagonismus gegen Herrschaft und Ausbeutung zu praktizieren und ihn zugleich zu denken.“ -- Der Link zum Kapitel 14 stimmt nicht!
Geschichte der Dialektik u. Dialektik der Geschichte: Lenin, Lukács, Das Institut für Sozialforschung, Max Horkheimer, Marcuse und Heidegger, Sartre, Foucault, Adorno gegen seine Liebhaber verteidigt übrigens bei Sachzwang FM vertont
Argumente zur Kritik der Philosophie, nicht nur zu Adorno, sondern auch zu Kant, Hegel, Marx Dissertation von Peter Decker von 1982 http://sozialreferat.com/Krit_Theorie_P_Decker.mp3
David Harvey has been teaching Karl Marx’s Capital, Volume I for nearly 40 years, and his lectures are now available online for the first time. This open course consists of 13 two-hour video lectures of Professor Harvey’s reading of Capital, Volume I.
Die Blutgesetzgebung sollte die aus der gewohnten Lebensbahn Herausgeworfenen zur Arbeit unter kapitalistischen Bedingungen zwingen und die kapitalistische Arbeitsdisziplin durchsetzen, ohne dass die neu entstehenden kapitalistischen Betriebe (Manufakturen etc.) sie bereits alle aufnehmen konnten. Die Blutgesetzgebung ist eine der grausamsten Erscheinungsformen der urspr. Akkumulation des Kapitals.
Selbstverständnis, Mythos & Ethos wissenschaftlicher Kritik werden begriffsgeschichtlich & sozialhistorisch durchstreift: vom »wissenschaftlichen Socialismus« über den »Positivismusstreit« bis zu Foucaults diskurstheoretischer Erklärung der BRD-Wirtschaftsmacht.
http://www.aff-bawue.org/querfunk-sachzwang.html http://audioarchiv.blogsport.de/ Sachzwang FM als Bild: http://anomit.com/wordpress/wp-content/uploads/2010/12/2034-300x217.jpg
Robert Kurz Ursprung, Entwicklung und Ideologisierung abstrakter Arbeit Verhaltensstörung der Moderne: http://www.trend.infopartisan.net/trd0302/t120302.html Anderer Einführungsvortrag vom 10.04.2011, Ton übersteuert: http://www.zshare.net/audio/892524336fcb47a4/ via http://mayday2011.blogsport.eu/media/
Man kann nicht rational fragen: "Was ist nützlicher: ein Bett oder ein Glas Bier?" Das Bett befriedigt das Bedürfnis nach dem Bett und das Bier das Bedürfnis nach Bier. Es gibt kein Verhältnis zw. beiden, was man darin merkt, daß es nicht drittes anderes gibt, was beide ersetzen könnte. Erneut wird in das Verhältnis des Menschen zu den nützlichen Dingen ein Sich-entscheiden-müssen aufgrund der Preise der Güter hineingeschmuggelt