it's filters, not info overload, stupid nin gutenberg galaxy editors were filters, now we need others (since info overload ain't the problem but how we treat info) privacy/public now is a technological question (eg fb etc)
Luhmann, Niklas (1988): "Frauen, Männer und George Spencer Brown [kommentiert (ST)]", in: Zeitschrift für Soziologie 17 (1), 47–71. für skolastintext / systh + gender Kommentiert von Lutz Ohlendieck, Kiel, 30.9.2002
inzwischen teil des vinsst, aber auch so speziell interessant: siehe auch weiterführende links über hier: http://strengejacke.wordpress.com/ (zettelkasten) bis zb hierher: http://dirkbaecker.wordpress.com/2010/01/08/everything-is-otherwise/#comments
Virtual Institute for Neo-Structuralism and System Theory Wir definieren Grundlagen/Begriffe, jeder Beitrag ist much appreciated. Have fun! todo: mal "konferenz" anleiern
website zu aktuellem netzliteratur-forschungsprojekt der uni siegen, derzeit nicht so extrem ergiebig, aber vielleicht kommt da noch was (netzwerk und links bringt aber eben viele links auf die ganzen netzliteratur-forscher/innen)
@hackr: instant analysis über den ort des intellektuellen im web (+++++ as always, nebenbei #vinsst grundlagentext): Hobby-soziologisch betrachtet produzieren und engagieren sie sich in Diskursen, mit denen sie auf dem Sprachmarkt Distinktionsgewinne erzielen, die sie in der Folge an verschiedenen institutionellen oder wirtschaftlichen Positionen einlösen können (siehe dazu Pierre Bourdieu). Damit das funktioniert, müssen sie natürlich einen gewissen Systemnutzen (oder zumindest eine vom System angenommene Systemnutzensimulation) stiften, z.b. in Form von Irritation oder Vermittlung). Ihre Aktivitäten müssen also einerseits differenzierter (zumindest komplizierter) als der durchschnittliche Hausverstand sein (sonst wären sie überflüssig), gleichzeitig müssen sie aber anschlusskommunikabel sein (sonst würden sie nicht angenommen). (systemtheoretisch ist das web kein system, sondern eine art umwelt-öl, das es anderen systemen ermöglicht, sich als umwelten wahrzunehmen
ein kind des entwicklungstags und der strv: "Alle Vorschläge und Wünsche für Themen, die man in Lehrveranstaltungen an der IVL behandeln könnte, einfach hier eintragen"
hackrs instant analysis zu location diensten, good as always, n.b.: fußnote zu so was als si dervie nutzen und abschwiff zu: nicht mal popdiskurs ist so mainstream-unterwürfig wie web2.0-startup-diskurs (+++++)
Eine LV-Abschluss-Arbeit, die ich mal gemeinsam mit Carmen Sulzenbacher über Buffy the Vampire Slayer und Judith Butler geschrieben habe. Ist hier nicht zwecks Selbstverherrlichung oder weil ich sie für so gelungen halte, sondern weil sie zentrale Punkte der LV anspricht.
+++++ Die Frage ist nämlich, schafft es die Menschheit, in drei Jahren dieses Konzept umzusetzen oder wird sie gar nicht mehr bestehen. Wir haben nämlich massenhaft ökologische und soziale Probleme, in vielen Ländern stehen wir kurz vor der Revolution.
mc luhan playboy interview Our entire educational system is reactionary, oriented to past values and past technologies, and will likely continue so until the old generation relinquishes power. The generation gap is actually a chasm, separating not two age groups but two vastly divergent cultures. I can understand the ferment in our schools, because our educational system is totally rearview mirror. It’s a dying and outdated system founded on literate values and fragmented and classified data totally unsuited to the needs of the first television generation.
hackr anlässlich der gerüchte über das ende von delicious über die bedeutung von social bookmarking: delicious ermöglicht den knacks im kopf, der uns zu sozialen bürgern macht. wer delicious kapiert, der kapiert den radikalen shift des sozialen webs; der transformiert sich selbst, weil man sich selbst danach nicht mehr gleich denken und wahrnehmen kann, wie zuvor.
"Omar, you have just showed how Ngrams can settle any argument" und siehe comment bei http://www.signifyingmedia.net/2011/01/recent-linkage/comment-page-1/#comment-1436