After the successful liberation of the German Corona tracing app from Google services last year, volunteers once more have to step in to take over the gove...
Wo stehen wir nach einem Jahr Diskussion über Apps zur Eindämmung der Pandemie? Die Bestandsaufnahme von Informatiker Henning Tillmann fällt durchwachsen aus. Den Verantwortlichen macht er schwere Vorwürfe.
Mit weniger Datenschutz hätten wir die Krise längst gemeistert – so zumindest könnte ein Teil der Debatte um Mittel und Wege der Pandemiebekämpfung zugespitzt werden. Doch nicht der Datenschutz ist Hemmschuh, sondern die Art und Weise, wie wir darüber streiten. Was sich ändern muss.
Ex-Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin hält ein Tracking per Smartphone für unvermeidlich, um im Kampf gegen Corona den nächsten Lockdown zu vermeiden.
Die Kritik an der Corona-Warn-App wächst. Aber Datenschutz-Debatten über diese App führen in die Irre und lenken von den eigentlichen Problemen der Pandemie-Bekämpfung ab.
Bei „Anne Will“ vom 13. Dezember 2020 stellte der Philosoph Julian Nida-Rümelin eine Reihe schwer haltbarer Tatsachenbehauptungen auf. Für eine informierte Debatte mitten in der zweiten Welle einer tödlichen Pandemie ist das fatal.
Der Entwickler Marvin Wißfeld hat die Client-Bibliotheken für die Corona Warn App nachgebaut. Damit funktioniert die App unter Android ohne Google-Services.
Ein Forschungsteam der TU Darmstadt und der Universität Würzburg hat sich mit der Frage der Effektivität sowie der Sicherheit der Corona-Warn-App beschäftigt und einen Beitrag dazu veröffentlicht.
In einem ZDF-Beitrag bespreche ich die Studie Contact Tracing App Privacy: What Data Is SharedBy Europe’s GAEN Contact Tracing Apps von Douglas Leith und Stephen Farrell. Nun war natürlich klar, dass weder die Studie noch eine Besprechung derselben Google gefallen würde.