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    In diesem Monat jährt sich die Einführung des Apple iMAC zum zehnten Mal. Dieser Geburtstag bildet einen schönen Anlass für einen Rückblick auf die Produkt-Neueinführungen von Apple seit dem Jahr 2000. Natürlich soll dabei das Thema „Crossmedia“ im Mittelpunkt stehen. Apple kann mit Fug und Recht als weltweit führend im Bereich der Markenführung gefeiert werden. Dem Unternehmen ist es gelungen, die eigene Marke zum „best friend“ aller Kunden zu machen und damit eine emotionale und persönliche Beziehung zwischen den Produkten und den Kunden aufzubauen. Der Apple-Kunde selbst ist zum wirksamsten Kommunikationskanal durch eigeninitiierte „Mund-zu-Mund-Propaganda“ geworden. Apple bewegt sich mit seinen Produkten im Rahmen des sog. „Lovemark“-Konzeptes. Die Kunden von Apple stehen zu den Produkten mit „loyalty beyond reason“, also einer Art „irrationaler Kundentreue“. Apple hat eine ganz persönliche Bedeutung für die Kunden. Diese resultiert nicht nur aus einem guten Preis-Leistungsverhältnis, aus einer herausragenden Qualität und aus führendem Produktdesign. Apple-Marken werden von ihren Kunden so stark emotional in ihr Leben integriert, dass eine Abwanderung für sie selbst schmerzhaft wäre. Der Kunde verschreibt sich Apple und zieht andere Marken vergleichbarer Kategorien überhaupt nicht mehr in Betracht. Daran arbeitet das Unternehmen seit dem Jahr 2000, indem versucht wird, über innovative Produkte, wie den iPod-Player, das iTunes-Portal oder das iPhone-Endgerät den Kunden im Rahmen eines „digital lifestyle“ übergreifend zu vernetzen.
    16 years ago by @s_richter
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