Spiegel-Online-Artihel, der die Pressesituation und Meinungsfreiheit in Russalnd beleuchtet. Nur in Blogs kommen kritische Stimmen auf. Die Medien sind zentral kontrolliert. Pressefereiheit ist irreal. Eine Zensur der Blogs steht an.
Spiegel-Online-Artihel, der die Pressesituation und Meinungsfreiheit in Russalnd beleuchtet. Nur in Blogs kommen kritische Stimmen auf. Die Medien sind zentral kontrolliert. Pressefereiheit ist irreal. Eine Zensur der Blogs steht an.
Der Spiegel-Online Netzwelt Redakteur stellt das erste deutsche Internet-Mitmach-Nachrichten-Portlal zoomer.de vom Holtzbrink-Verlag vor, bei dem User als "gleichberechtigte Chefredakteure" durch ihre Clicks mit über die Wichtigkeit von Themen entscheiden. Darübe hinaus scheint es der Maxime "Videofilme statt textueller Inhalt" zu folgen. Leider hätte zoomer.de "sich per Werbeclaim [bereits...] selbst zur Peinlichkeit gemacht." Interessant ist eine Grafik, welche Online-Medien im US-Wahlkampf von den 18-30-jährigen Nutzern zur Informationsbeschaffung genutzt werden.
"Auf abgeordnetenwatch.de können Sie sämtliche EU-Abgeordnete, Bundestagsabgeordnete sowie Hamburger Landesparlamentarier öffentlich einsehbar befragen."
Politik 2.0. Unabhängig. "pol-di.net ist eine Nichtregierungsorganisation neuer Ausprägung: Wir sind sowohl Anbieter marktorientierter Dienstleistungen als auch überparteilicher gemeinnütziger Akteur für glaubwürdigere politische Kommunikation im Internet."
Der Artikl von goethe.de beschreibt die politische Verwendeung des Web 2.0. Auf der einen Seite stehen Blogs und Videopodcasts von Parteien oder einzelnen Politikern, die aber nicht auf den Web 2.0 Grundprinzipen Vernetzung und Partitipation fußen sondern es werden nur parteipolitische Informationen ohne - nur das ist neu - journalistische Mittler an die Öffentlichkeit gebracht, und auf der anderen Seite stehen Bürger, die ihre Meinung in Blogs zu politischen Themen kund tun. Problematisch ist allerdings, dass "in Weblogs fast ausschließlich diejenigen aktiv über politische Themen schreiben, die sowieso im politischen Meinungsbildungsprozesses schon involviert sind."