Microsoft verliert mit Bing sehr viel Geld. Erst eine Verdopplung des Marktanteils brächte die Suchmaschine in die Gewinnzone, wofür es keinerlei Anzeichen gibt.
Die Datenschutzrisiken seien bei den Sicherheitsbehörden "gravierend", insbesondere bei den Nachrichtendiensten, da diese auch Informationen zu legalem Verhalten und Erkenntnisse mit noch unklarer Relevanz sammeln dürfen. Eine systemweite Suche könnte auch für Unverdächtige möglicherweise schwere Konsequenzen haben.
Topsy is a new kind of search engine, with a new way of looking at the Internet. Topsy doesn’t think the Internet is a collection of documents. Or even a web of documents. Topsy sees the Internet as a stream of conversations. Topsy treats people differently from the webpages they create and the things they say. And Topsy sees that people in every community are connected in a web of relationships, where each person influences other people to read, talk and think about things. When you search for something on Topsy, such as “spaceX“, it finds snippets of conversations that match what you’re looking for. Topsy results are the things people link to, when they’re talking about your search terms. Topsy ranks results based on how well they match your search terms, and the influence of the people talking about them.
Die Stadt Sunrise im US-Staat Florida war vorübergehend ein blinder Fleck auf Google Maps. Bis Dienstag wurden über einen Monat lang weder lokale Geschäfte, Restaurants, Krankenhäuser, das Gemeindezentrum noch einfache Straßennamen der Stadt über Suchanfragen der Google-Nutzer gefunden. Stattdessen zeigte Google Maps Suchergebnisse der rund 322 Kilometer westlich liegenden Stadt Sarasota an. Das berichtete CNN am Mittwoch. Links: * CNN-Bericht * Search-Engine-Land-Blogeintrag Sherry Tannozzini, die Besitzerin eines kleinen, lokalen Blumenladens, entdeckte den Fehler als Erste, weil die Verkäufe über ihr Webportal von einem Tag auf den anderen ausblieben. Die Absenz der Stadt auf Google Maps hatte nämlich vor allem Auswirkungen auf die Umsätze lokaler Geschäfte. Doch auch die Anzeige lokaler Ärzte, Klempner und der Weg zur nächsten Bibliothek blieb den Einwohnern auf der Karte verwehrt.
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Der Suchmaschinenbetreiber Google weitet sein Service der personalisierten Suchergebnisse ab sofort auf alle Nutzer aus, also auch auf nicht registrierte User. Die Personalisierung erfolgt automatisch und muss, sofern unerwünscht, von jedem User manuell deaktiviert werden. Datenschützer meldeten bereits Bedenken an.
Laut Medienberichten sprechen Microsoft und Yahoo wieder über eine Partnerschaft und wollen zudem einen Spezialisten für soziale Netzwerke ins Boot holen.
Das Microsoft-Team fand heraus, dass Gruppen, die aus demographischen Angaben wie Alter oder Herkunft gebildet werden, bei den meisten Suchanfragen wenig gemeinsam haben. Bei Gruppen mit Personen mit ähnlichem Interesse sieht das ganz anders aus – hier werden Suchergebnisse oft ähnlich bewertet. Festgestellt wurde außerdem, dass Nutzer zwar glaubten, ähnliche Formulierungen bei Suchanfragen zu verwenden, insgesamt aber sehr unterschiedliche Worte wählten.
Bei der Frage nach den Vor- und Nachteilen der Telearbeit suchte eine Testperson beispielsweise nach dem englischen Wort dafür: "Telecommuting". Andere nutzten hingegen "Kostenvorteile bei der Arbeit von zuhause" oder "Wirtschaftlichkeitsvergleich Telecommuting kontra Büro". Wenn die Suchmaschine wüsste, dass alle drei die gleichen Interessen haben, würde das bessere Ergebnisse ermöglichen, sagt Teevan. "Ich spreche anders über eine bestimmte Sache als meine Mitmenschen. Wenn man diese verschiedenen Wege nutzt, ist es für uns einfacherer, Seiten zu finden, auf denen jemand die Dinge auf seine eigene Art ausdrückt."
Er teilt die Wörter, die man auf Webseiten finden kann, folgendermaßen ein: "Da gibt erstens jene, die für den Leser geschrieben werden, damit er den Inhalt versteht, und zweitens die Wörter, die als Link hervorgehoben werden. Sie liefern meist eine Begründung dafür, warum man darauf klicken sollte. Drittens gibt es Wörter, mit denen die Menschen eine Seite für sich selbst beschreiben." Diese letzte Kategorie ist semantisch sehr interessant, weil sie so etwas wie eine selbst gewählte Erinnerungshilfe ist. Die Menschen beschreiben das Dokument mit Worten, die sich auf den Inhalt beziehen und die ausgesucht werden, nachdem ein Text gelesen verstanden wurde.