An open and comprehensive catalog of scholarly papers, authors, institutions, and more. Inspired by the ancient Library of Alexandria, OpenAlex is an index of hundreds of millions of interconnected entities across the global research system. We're 100% free and open source, and offer access via a web interface, API, and database snapshot.
"Indigeneities in the 21st century: From ‘vanishing people’ to global players in one generation" is an interdisciplinary ERC-funded research project at LMU Munich.
Built and developed by researchers, to ensure that everyone can join in Open Science.
The OpenAIRE project, in the vanguard of the open access and open data movements in Europe was commissioned by the EC to support their nascent Open Data policy by providing a catch-all repository for EC funded research. CERN, an OpenAIRE partner and pioneer in open source, open access and open data, provided this capability and Zenodo was launched in May 2013.
In support of its research programme CERN has developed tools for Big Data management and extended Digital Library capabilities for Open Data. Through Zenodo these Big Science tools could be effectively shared with the long-tail of research.
RfII – Rat für Informationsinfrastrukturen: Digitale Kompetenzen - dringend gesucht! Empfehlungen zu Berufs- und Ausbildungsperspektiven für den Arbeitsmarkt Wissenschaft, Göttingen 2019, 56 S.
NFDI4Culture – Consortium for research data on material and immaterial cultural heritage / Konsortium für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern
AG Standardisierung > Leitfaden zur Standardisierung von Provenienzangaben, 1. Auflage, Hamburg 2018 Die Arbeitsgruppe „Standardisierung von Provenienzangaben“
Crossref makes research outputs easy to find, cite, link, and assess. We’re a not-for-profit membership organization that exists to make scholarly communications better.
Am Schweizer Archivtag am 09.Juni 2017 diskutierte ein Podium mit Vertreterinnen und Vertretern aus Forschung, Archiven und Wikipedia über die Ambivalenz von Wissenschaft und Wikipedia und welche Beiträge Archive in diesem Spannungsfeld leisten können.
I’m a Wikimedian, based in Sydney. I am a project officer for ARC Centre for Creative Industries and Innovation (CCi) working on helping Australian cultural organisations use Creative Commons. I’m also the 2012 Director’s Fellow at the National Museum of Australia. My username everywhere is “Wittylama” - an anagram. I speak French and Swedish, have a bachelors in Globalisation Studies and one highly prized university medal. Currently studying for a Masters in IP law from QUT/WIPO.
Suchmaschinen werden von Internetusern täglich genutzt. Nach etwas „googeln“ hat es als Synonym für die Suche im Netz nicht nur ins umgangssprachliche Vokabular, sondern auch in den Duden geschafft. Eine Suchmaschine zu bedienen ist einfach und intuitiv – die Anwender geben einen Begriff ein und erwarten, die relevantesten Treffer zu finden. Um diese Erwartungshaltung zu erfüllen, müssen Entwickler von Such-Engines hoch komplexe Beziehungen und logische Prozesse beachten. „Semantische Suche“ ist dafür die Lösung. Dieser Artikel erklärt, was dahinter steckt.
"Das Handbuch 'CoScience - Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz' ist eine Wissens- und Bildungsressource, die kurz vor und während der CeBIT 2014 im Rahmen eines Book Sprints auf der kollaborativen Plattform handbuch.io entstanden ist. Das Arbeiten mit dem Netz stellt etablierte wissenschaftliche Praktiken in Frage. Forschung wird zunehmend vernetzt, kollaborativ, multimedial und trans- bzw. interdisziplinär durchgeführt. Das Handbuch 'CoScience' beschreibt diese sich herausbildenden Praktiken in leicht verständlicher Form und gibt nützliche Tipps und Anregungen für all diejenigen, die am Anfang ihrer wissenschaftlichen Karriere stehen." (Handbuch CoScience)
"Für den Doktoranden der mittelalterlichen Geschichte Michael Schonhardt erweist sich die semioffizielle Wissenschaftskommunikation über Social Media als fruchtbar. So können schon kleine Funde aus dem laufenden Forschungsprozess von Jedermann veröffentlicht werden. Darin sieht der Mediävist eine Parallele zur Kommunikationsstruktur der frühen Geschichtswissenschaft."
Quelle: http://ct.de/yfbv Abstracts und Forschungsschriften hat man nicht immer zur Hand, geschweige denn in der Bibliothek. Auch auf Google-Ergebnisseiten fehlt häufig die �bersicht, wo Schwerpunkte der Forschung liegen und wie aktuell die Schriften sind. Dabei sollen Openknowledgemaps helfen. Hier sucht der Nutzer per Begriffseingabe nach dem gewünschten Thema und erhält einen �berblick, wer gerade unter welchem Gesichtspunkt das Gesuchte bearbeitet. Sucht man beispielsweise nach „Big Data“, so erscheinen die Ergebnisse in Clustern. Sie zeigen Schwerpunkte wie „Unstructured Data“ und „Structural Evolution“ auf, aber auch unverknüpfte Cluster wie „Extract-Transform-Load (ETL)“. Mithilfe dieser Clustersuche findet man eventuell Herangehensweisen an das Thema, welche der Nutzer noch gar nicht bedacht hatte. Die Suchfunktion greift bislang auf die Datenbanken PubMed und Open Access Journals zu. PubMed enthält Material zur medizinischen Forschung, die Open Access Journals liefern Artikel und Aufsätze aus allen wissenschaftlichen Disziplinen. Je nach Thema kann bei der Suche auch nur eine der Datenbanken gewählt werden, um den Suchradius einzuschränken. Die Open Knowledge Maps können langwierige Literatursuchen verkürzen und tiefere Einblicke in Themenkomplexe gewähren. (lel@ct.de)
T. Tunsch. EVA Berlin 2019: elektronische Medien & Kunst, Kultur, Historie; Konferenzband; die 26. Berliner Veranstaltung der Internationalen EVA-Serie Electronic Media and Visual Arts; 7. - 8. November 2019, Kunstgewerbemuseum am Kulturforum Potsdamer Platz, Berlin / eine Kooperation zwischen den Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz u. dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Institut für Optische Sensorsysteme, page 105--111 (print) 107--113 (PDF). Berlin, Staatliche Museen zu Berlin und Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Institut für Optische Sensorsysteme, (2019)