"Die Armee ist das Einzige, was das Land zusammenhält. Ohne sie würde der Staat vermutlich auseinanderbrechen", sagt Stefan Collignon. Deshalb glaubt der Ökonom und Präsident der Französisch-Birmanischen Gesellschaft auch nicht, dass das "Unrechtsregime" nun unmittelbar über seine unterlassene Hilfeleistung stürzen wird. Denn die Junta geht nicht nur gegen aufsässige Mönche mit eiserner Hand vor, sondern auch gegen Minderheiten - etwa die Karen. "Wenn die Armee verschwindet, dann haben wir dort Zustände wie im Irak oder schlimmer", glaubt Collignon.
"Die Armee ist das Einzige, was das Land zusammenhält. Ohne sie würde der Staat vermutlich auseinanderbrechen", sagt Stefan Collignon. Deshalb glaubt der Ökonom und Präsident der Französisch-Birmanischen Gesellschaft auch nicht, dass das "Unrechtsregime" nun unmittelbar über seine unterlassene Hilfeleistung stürzen wird. Denn die Junta geht nicht nur gegen aufsässige Mönche mit eiserner Hand vor, sondern auch gegen Minderheiten - etwa die Karen. "Wenn die Armee verschwindet, dann haben wir dort Zustände wie im Irak oder schlimmer", glaubt Collignon.
Update: Seems the title of the post is misleading. I have no issues with outsourcing to India or Indians (I’m Indian). It’s the blind nature of what happened that I’m writing about. India, Australia or Silicon Valley…that’s irrelevant.
There’s a popular myth that outsourcing to India can save you lots of money in development costs. While the statement alone isn’t false, it leaves a lot to the imagination. You know the part of the imagination that thinks about what you’ll do with the raise you’re probably not going to be getting next year. Outsourcing development to India is only a good idea when a team of technical experts assess the options and determine that it’s a good idea. Product managers and other not technical employees have no business making such a decision. When they do disaster looms…as you’ll read about in this article.