Das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP ist ein umstrittenes Thema, das viele Gegner hat. Nicht nur in Deutschland — auch Donald Trump äußerte sich während des Wahlkamps als Freihandelsgegner.
With Theresa May indicating that Britain's future lies outside the EU single market and Donald Trump signalling his desire for a quick US-UK trade deal, the likelihood of a future deal with America has shot up the agenda. But, in line with Barack Obama's warning, the "back of the queue" may be the best place when it comes to a deal with Trump's America.
Nach Trumps Absage an das Freihandelsabkommen TPP setzen die verbliebenen Länder auf China. Doch das dürfte viel Zeit kosten – und geringere Standards mit sich bringen.
Donald Trump hat den Ausstieg Amerikas besiegelt. Die übrigen Länder wollen das TPP-Freihandelsabkommen aber durchziehen. Australiens Premier hat auch schon eine Idee, mit wem.
These kinds of policies contributed to mass unemployment, the rise of fascism and the Second World War – the whole world will be the poorer for what President Trump has done
Former World Trade Organisation chief and EU Trade Commissioner Pascal Lamy has denounced Donald Trump’s protectionist trade policy for being outdated, telling a EurActiv event he isn’t concerned that European politicians will follow the new US president’s cue.
Mit der Kündigung des transpazifischen Freihandelsabkommens durch die USA sinken auch die Chancen für das transatlantische Abkommen TTIP zwischen Europa und den Vereinigten Staaten, meint Wirtschaftskorrespondent Roland Pichler.
Der Streit zwischen Amerika und Mexiko eskaliert. Zuerst platzt ein geplantes Treffen zum Thema Grenzmauer. Dann lässt Trump verkünden, was dem Nachbarn im Süden als nächstes drohten könnte.
The United States under the new administration may discard the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) just like it did with the Trans-Pacific Partnership (TPP), to pave the way for new trade policy, focused on local economies and sustainable jobs, experts told Sputnik.
Deutschland droht ein „Horrorszenario“ durch die Handelspolitik des neuen amerikanischen Präsidenten, sagt Ifo-Chef Clemenst Fuest. Einer seiner Kollegen wird noch deutlicher.
Der amerikanische Präsident droht anderen Ländern mit Handelsbeschränkungen. Die würden durchaus entsprechend reagieren, sagt Volker Kauder. Und kündigt an, mit wem er demnächst sprechen will.
In Europa kämpft die vereinigte Linke Hand in Hand mit Rechtsaußen gegen weniger Zölle und mehr Handel. Kurioserweise wird es Donald Trump sein, der den Handelsgegnern zum großen Sieg verhelfen wird. Und das verheißt nichts Gutes.
Donald Trump setzt das Prinzip "America First" konsequent um. So will er Freihandelsabekommen mit anderen Ländern aufkündigen. Ökonomen fürchten, dass er damit die gesamte Weltwirtschaft gefährden könnte.
Thüringens Wirtschaftsminister setzt trotz Abschottungskurs des neuen US-Präsidenten auf Kontakte. Einwöchige Unternehmerreise nach Kalifornien gestartet
Wifo-Direktor Badelt: Handelskrieg zwischen USA und EU hätte nachteilige Auswirkungen auch für Österreich. WU-Professoren warnen vor Abschottung und sprechen sich für Freihandel aus.