Abstract
Die unternehmensübergreifende integrierte Aggregation, Analyse und Auswertung großer Datenmengen verursacht vielfältige neue Rechtprobleme. Der Beitrag zeigt am Beispiel der Prozessindustrie, wie diese durch Vertragsgestaltung zwischen den Partnern gelöst werden können. Zuvor werden grundlegende Fragen der rechtlichen Einordnung von Smart Data und der Verfügungsbefugnis über sie geklärt. Als ein Ergebnis werden wesentliche Inhalte der vertraglichen Absprachen als Empfehlungen zusammengestellt.
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