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Coffee-Shop - Objekte im Kasten

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Linux Magazin, (2000)

Abstract

Erfahrungen in einem Kurztest der Objektorientierten Datenbank Poet. Verwendet wurde die Linux Version. RPM Pakete mit Kompatibilität zu Red Hat - aber es gehen in der Praxis auch andere Versionen. 3 Nutzungsarten von Poet: + Lokale Datenbank (Embeded Mode) -> lokale Dateien im Bundle mit selbstgeschriebenen Anwendungen + Client Server Kombination + 3 Tier Anwendungen im Applikation Server (Konnektor) Getestet wurde nur der Embeded Mode. Kodeschnipsel für JDBC Zugriff: txn=new Transactio(); txn.begin(); query.execute(); txmn.commit(); Im Laufe der Zeit ändern sich Klassen, aber eventuell sind Objekte noch in einer alten Version in der Datenbank vorhanden. Beim Lesen werden die alten Objekte korrekt an die aktuelle Klassendefinition angepasst und beim Zurückschreiben werden sie dann mit der neuen Version ersetzt. Grundlegende Philosophie von POET bzgl. persistenter Objekte ist persistence-by-reachability. Dies bedeutet, dass die Speicherung eines Objektes immer kaskadierend (alle Referenzen auf andere Objekte) erfolgt. Durch intelligente Proxies erfolgt Lacy Loading der Objekte erst beim Zugriff auf Referenzen. Performance scheint kritisch zu sein. Transaktionen erlauben auch, den Lock Level der Objekte zu spezifizieren. Über ein Event Framework kann man sich benachrichtigen lassen, wenn Objekte in der Datenbank geändert werden.

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