Abstract
Geothermische Kraftwerke werden in der Regel mit elektrischen Tiefpumpen im Thermalwasserkreislaufbetrieben. Ein Ansatz zur Maximierung der Netto-Leistung des Kraftwerkes integriert anlagentechnische Randbedingungen, geologische Reservoireigenschaften undauf der kalten Seite die gegebenen Außenbedingungen. Dies ist bei der Auslegung (Wahl der Förderrate, Thermalwasserrücklauftemperatur und Kondensationstemperatur) entsprechend zu berücksichtigen. Das Beispiel einer Referenzanlage im Norddeutschen Becken zeigt, dass eine Maximierung der elektrischen Netto-Leistung nicht über eine maximale Brutto-Leistung zu erreichen ist.
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