L. Briand, and Y. Labiche. Software and System Modeling, 1 (1):
10--42(2002)
Description
ST: Ausgangspunkt sind Use Cases. Diese werden in einer bestimmten Reihenfolge verknuepft um Testsequenzen zu erstellen. Die Testsequenzen werden parametrisiert und mit vom Tester festgelegten Daten instanziiert. Testorakel werden aus den Nachbedingungen (in OCL) von Methoden erstellt, entweder als Sequenz verknuepft und nach dem Testfall ueberprueft, oder im Testtreiber codiert.
Fazit: Die Erstellung von Testorakeln ist interesseant, jedoch wird nicht weiter erlaeutert wo die Testdaten herkommen (Jedenfalls wird keine Automatisierung vorgeschlagen)
MR: Es werden neben Use-Cases auch Aktivitaetsdiagramme, Sequenzdiagramme und Klassendiagramme vorausgesetzt. Der Einsatz eignet sich als Erweiterung für ScenTED, wobei die Klassendiagramme für Probleme sorgen könnten.
Die Testeingabedaten koennten über Meta-Heuristiken (im Kapitel 6 vorgeschlagen) oder Combinatorial-Testing gewonnen werden.
Referenziert aus [Bertolino2003]: specification-based testing approach trying to overcome UML limitations requiring OCL additional annotations
%0 Journal Article
%1 Briand2002
%A Briand, Lionel C.
%A Labiche, Yvan
%D 2002
%J Software and System Modeling
%K OCL UML Use-Cases activity contracts diagrams oracle sequence specification-based systemtest testdata
%N 1
%P 10--42
%T A UML-Based Approach to System Testing
%U http://link.springer.de/link/service/journals/10270/bibs/2001001/20010010.htm
%V 1
@article{Briand2002,
added-at = {2008-09-08T07:55:19.000+0200},
author = {Briand, Lionel C. and Labiche, Yvan},
bibdate = {2002-11-20},
bibsource = {DBLP, http://dblp.uni-trier.de/db/journals/sosym/sosym1.html#BriandL02},
biburl = {https://www.bibsonomy.org/bibtex/20f8b7eafad051aa79ff8e1a513a1c6a8/ist_spl},
description = {ST: Ausgangspunkt sind Use Cases. Diese werden in einer bestimmten Reihenfolge verknuepft um Testsequenzen zu erstellen. Die Testsequenzen werden parametrisiert und mit vom Tester festgelegten Daten instanziiert. Testorakel werden aus den Nachbedingungen (in OCL) von Methoden erstellt, entweder als Sequenz verknuepft und nach dem Testfall ueberprueft, oder im Testtreiber codiert.
Fazit: Die Erstellung von Testorakeln ist interesseant, jedoch wird nicht weiter erlaeutert wo die Testdaten herkommen (Jedenfalls wird keine Automatisierung vorgeschlagen)
MR: Es werden neben Use-Cases auch Aktivitaetsdiagramme, Sequenzdiagramme und Klassendiagramme vorausgesetzt. Der Einsatz eignet sich als Erweiterung für ScenTED, wobei die Klassendiagramme für Probleme sorgen könnten.
Die Testeingabedaten koennten über Meta-Heuristiken (im Kapitel 6 vorgeschlagen) oder Combinatorial-Testing gewonnen werden.
Referenziert aus [Bertolino2003]: specification-based testing approach trying to overcome UML limitations requiring OCL additional annotations},
interhash = {4428cba9e9138fbba0052985b8027df4},
intrahash = {0f8b7eafad051aa79ff8e1a513a1c6a8},
journal = {Software and System Modeling},
keywords = {OCL UML Use-Cases activity contracts diagrams oracle sequence specification-based systemtest testdata},
number = 1,
pages = {10--42},
timestamp = {2008-09-08T07:55:19.000+0200},
title = {A {UML}-Based Approach to System Testing},
url = {http://link.springer.de/link/service/journals/10270/bibs/2001001/20010010.htm},
volume = 1,
year = 2002
}