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Die Gesindeverhältnisse im hinteren Odenwald

. Gesindewesen in Hessen: Studien zur historischen Entwicklung und sozialkulturellen Ausprägung ländlicher Arbeitsorganisation, volume 22 of Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung, Jonas, (1987)

Abstract

MG 2007-04-17 Schildert dekriptiv die Ges-Verhältnisse im Odenwald typisch: Arbeitkräfte-Export will neben Migrationsforschung eine "Seßhaftenforschung" stellen geht dabei unter anderem ein auf: Migration in die Stadt (Migrationsketten - Verweis auf Kromer 1986: Zuwanderungen (Mannheim)) 102 Entstehen des ländl. Gesindedienstes später als in der Stadt: setzt Arbeitkräfteangebot und -nachfrage voraus; Gesindedienst als mildtätige Maßnahme - im Gegensatz dazu: in der Stadt Hsk und HsM selbstverständlich 103 Anwachsen des Arbeitskräftebedarfs mit Ägrarrevolution" der Aufklärung 105 konfessionelle Gegensätze als Wanderungshürde (hess.(prot.) - bad. (kath.) Odenwald: entspricht hier gleichzeit einer Grenze der Gesindewechseltermine: Hess: 3. Weihnachtsfeiertag; Baden: Lichtmess) - vgl. auch: Matter, Max (1987): Ech stohn net ob - ech treck net us - leck mech em Asch - me Johr os us. Gesindeverhältnisse, Gesindeordnungen und Wechseltermine in Hessen und der ehemaligen preußischen

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