Im Beitrag... wird ein Interventionskonzept vorgestellt, bei dem auf Dokumentation, Theoriegeleitetheit und Evidenzbasierung besonderer Wert gelegt wird. Das Interventionskonzept zielt darauf ab, mit Patienten der stationären Rehabilitation den systematischen Aufbau eines körperlich-aktiven Lebensstils nach der Klinikentlassung vorzubereiten und sie anschließend auf diesem Weg eine Zeit lang zu begleiten. Das Besondere an dem vorgestellten Konzept ist, dass es neben dem Motivationsaufbau auch volitionale Interventionen umfasst, die der Stärkung der selbstregulativen Kompetenzen dienen, mit denen es der Person überhaupt erst möglich wird, aus einer bloßen Handlungsbereitschaft konkretes Handeln hervorgehen zu lassen. (DIPF/Orig.).
%0 Book Section
%1 Fuchs.2009
%A Fuchs, Reinhard
%A Göhner, Wiebke
%A Mahler, Caroline
%A Fleitz, Annette
%A Seelig, Harald
%B Leben nach Herzenslust? Lebensstil und Gesundheit aus psychologischer und pädagogischer Sicht
%D 2009
%E Ritterbach, Udo
%E Nicolaus, Jürgen
%E Spörhase, Ulrike
%I Centaurus
%K Intervention Lebensstil Mediator Motivation Motivationsförderung Pädagogische_Intervention Rehabilitation Selbstregulation Sportaktivität
%P 105-116
%T Theoriegeleitete Lebensstiländerung
%U http://www.pedocs.de/volltexte/2009/2249
%X Im Beitrag... wird ein Interventionskonzept vorgestellt, bei dem auf Dokumentation, Theoriegeleitetheit und Evidenzbasierung besonderer Wert gelegt wird. Das Interventionskonzept zielt darauf ab, mit Patienten der stationären Rehabilitation den systematischen Aufbau eines körperlich-aktiven Lebensstils nach der Klinikentlassung vorzubereiten und sie anschließend auf diesem Weg eine Zeit lang zu begleiten. Das Besondere an dem vorgestellten Konzept ist, dass es neben dem Motivationsaufbau auch volitionale Interventionen umfasst, die der Stärkung der selbstregulativen Kompetenzen dienen, mit denen es der Person überhaupt erst möglich wird, aus einer bloßen Handlungsbereitschaft konkretes Handeln hervorgehen zu lassen. (DIPF/Orig.).
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