Abstract

Von ersten Papierscheinen bis zum Bitcoin: In seinem Essay "The Invention of Money" über die Geschichte des Finanzwesens blickt John Lanchester auf Erfindungen zurück, die die Wirtschaft bis heute prägen - und er dokumentiert die fortwährende Suche der Menschen nach neuen Formen des Geldes. Der britische Schriftsteller und Journalist John Lanchester wurde 1962 in Hamburg geboren und wuchs in Ostasien auf, bevor er in England zunächst als Redakteur (Penguin Books, später London Review of Books) arbeitete; 1996 erschien sein erster Roman „The Debt to Pleasure“, der zahlreiche Auszeichnungen erhielt. In seinen späteren Werken wandte er sich verstärkt dem Thema Finanzen und den Ursachen und Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise zu. Der Essay „The Invention of Money“ erschien im August 2019 erstmals im „New Yorker“.

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