Untersuchung der Volumenschwankungen des Sarykamyschsee mit Hilfe fernerkundlicher Methoden
E. Katz. Julius-Maximilians-Universität Würzburg, (Apr 20, 2016)
Abstract
Die Kombination aus einem 3D-Model und den mit Altimeter gemessenen Seehöhen ist
eine sehr gute Methode. Gerade auch in schwer zugänglichen Gebieten kann diese gut ein-
gesetzt werden. Ohne in-situ Messungen vor Ort können Volumenschwankungen leicht
berechnet werden. Es gibt jedoch auch Einschränkungen, z.B. sind die gemessenen Höhen
je kleiner der See ist auch ungenauer, ebenfalls muss der See größeren Pegelschwankungen
unterliegen, um ein gutes Model erstellen zu können. Es ist auch nicht möglich, das Ge-
samtvolumen zu berechnen, es sei denn, dass der See einmal ganz ausgetrocknet ist. Je-
doch ist dies auch nicht unbedingt nötig, wenn nur die Volumenschwankungen herausge-
funden werden sollen. Aufgrund fehlender bathymetrischer Daten für den Sarykamyschsee
ist es nicht möglich gewesen die genau Größe des Berechnungsfehlers zu erhalten. Daher
kann die Exaktheit der Berechnungen nicht genau beurteilt werden.
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%D 2016
%K katz BSc LSFE
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