Der Autor beschreibt die neuen anforderungen, die sich aus dem Web
2.0 f�r die forschung ergeben. seiner Meinugn nach greifen die altbew�hrten
forschungsmethoden 8die er als Science 1.0) bezeichnet zu kurz, wenn
man kollaborative Prozesse im Internet verstehen will.
Thesen:
Das Verst�ndnis der Effekte von collaborativie-centered socio-technical
systems, wie z.B. FlickR, Wikipedia, Youtube, wird dazu f�hren, dass
man diese Systeme/Mechanismen auf andere Bereiche �bertragen und
von ihren vorteilen profitieren kann.
Um dieses Verst�ndnis zu erzielen, m�ssen kollaborative Prozesse untersucht
werden. Daf�r reichen die traditionellen Methoden nicht mehr aus.
Es m�ssen Leitlinien f�r die forschung Science 2.0 entwickelt werden,
wie sie auch f�r traditionelle Forschungsmethoden bestehen.
Laborstudien greifen bei der Untersuchung von Web 2.0 zu kurz, weil
kontrollierte Studien "nicht den reichhaltigen Kontext von Web 2.0
Kollaboration erfassen/abdecken (do not capture the rich context
of Web 2.0 collaboration), bei der die Interaction von Variablen
die Validit�t reduktionistischer Modelle unterl�uft.
The mmix od people and technology in the context of Web 2.0 means
that Data must be collected in real settings
%0 Journal Article
%1 Shn08
%A Shneiderman, Ben Ben
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%K 2.0 Methoden, Web
%N March
%P 1349-1350
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Thesen:
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man diese Systeme/Mechanismen auf andere Bereiche �bertragen und
von ihren vorteilen profitieren kann.
Um dieses Verst�ndnis zu erzielen, m�ssen kollaborative Prozesse untersucht
werden. Daf�r reichen die traditionellen Methoden nicht mehr aus.
Es m�ssen Leitlinien f�r die forschung Science 2.0 entwickelt werden,
wie sie auch f�r traditionelle Forschungsmethoden bestehen.
Laborstudien greifen bei der Untersuchung von Web 2.0 zu kurz, weil
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